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Offener Brief an Bundespräsident a. D. Christian Wulff

  • Christian Wulff, Bundespräsident a. D.
  • Foto: © Bild: www.bild.de CC
  • hochgeladen von Erich Neumann

Welche konkreten Taten folgen der überfälligen Medienschelte bei der Buchpräsentation?

Als der frühere Bundespräsident Christian Wulff sein Buch “Ganz oben – ganz unten“ präsentierte, schilderte er nicht nur die Dinge aus seiner Sicht sondern geißelte – ähnlich der Bänkerschelte von Lindau: seine wohl tatsächliche Untragbarkeits- und Abgangsursache – die Medien am konkreten Beispiel des ihm Zugefügten, des leidvoll Erfahrenen.

Unübersehbar und über diesen konkreten Fall hinaus: die 4. Gewalt im Staat ist immer mehr im Würgegriff gänzlich anderer Interessen, als ihrer eigentlichen Aufgabe, der von den Gründervätern in der Verfassung verankerten Pressefreiheit!
Es stellt sich die Frage, wessen Interessen!

Während mit Uli Hoeneß ein Steuergroßbetrüger, der binnen 4 Prozesstagen den eingeräumten Straftatbestand verzehnfacht, ohne dass an den wahren Hintergründen und Geldgebern, sowie der damit verbundenen Aufklärung auch nur ein ernsthaftes Interesse entsteht, geht man wegen 2 Maß Bier und einer Hotelübernachtung in Revision und beschädigt das höchste Amt im Staat in untragbarer Weise.

Der überwiegende Teil der Justiz ist ebenso gut, wie unsere Gesetze gut sind und diese “nur“ wieder richtig angewendet werden müssen.
Dies zu fördern und stärken, sowie die negativen Auswüchse der instrumentalisierenden, bzw. sich instrumentalisieren lassenden Justiz zu beenden ist Ziel von www.facebook.com/MehrEthikinderWirtschaf, der reinen non-profit Initiative zur Selbsthilfe gegen die Negativfolgen aus (landes-)politisch gedeckter Wirtschaftskriminalität, Politverflechtungen, unterdrückter Pressefreiheit und Justizdefiziten zusammen mit den, für Betroffene, Geschädigte und Opfer dort Eintretenden. Soweit selbst ein Missstand beendet und aufgearbeitet werden soll, findet sich in der dortigen Gemeinschaft auch die Stärke, welche der/dem Einzelnen fehlt!
Dabei legt sie Wert darauf, dass nicht Jede(r) mit einem Urteil Unzufriedene ein Justizopfer ist/sein kann!

Vor diesem Hintergrund die Frage an Christian Wulff nach Coop-Bereitschaft, um konkrete Taten seinen markigen Worten folgen zu lassen, denn schwerste Vorwürfe bsw. erhebt Rechtsanwalt Kai Jochimsen aus Malta www.anwalt.de/Jochimsen, der den Fall Stefanie Böse vor den EuGH Europäischen Gerichtshof bringt, nachdem hier massivste Menschrechtsverletzungen begangen wurden, gegen die aufgrund vorliegenden Amtsmissbrauchs auch Hardy Kaiser www.facebook.com/groups/gegenamtsmissbrauch/?fref=ts mit einem Höchstmaß von Zivilcourage ankämpft.

Oder die brennenden Fragen, welche der Fall des wohl jüngsten bayerischen Justizopfer aufwirft. Dabei basiert eine Verurteilung wegen sexuellem Missbrauch auf Aussagen einer seinerzeit 7-jährigen, welche ohne Verfahrensbeistand erfolgten. Die heute 14-jährige bestreitet ebenso wie der beschuldigte Opa nachdrücklichst jeden Übergriff, sondern gibt – wie auch schon seit kurz nach den erhobenen Vorwürfen – an, von ihrer Mutter in Rahmen eines "Rosenkrieges" dazu veranlasst worden zu sein. Dennoch zeigt die Bayerische Justiz nicht den geringsten Ansatz dies und einige weitere – vorsichtig gesprochen – Merkwürdigkeiten aufzuklären, sondern überlässt die Minderjährige – neben einem Haftungsanspruch für die Gerichtskosten – der zusätzlichen nervlichen Belastung erst ab Volljährigkeit selbst neue Schritte einleiten zu können, da ihr allein sorgeberechtigter Vater alle rechtlichen Optionen erfolglos ausgeschöpft hat. Dabei zehrt insbesonders und jeden Tag des Heranwachsens mehr, nicht zu wissen, ob so ihr geliebter und von den Abläufen natürlich auch gezeichneter Opa seine Rehabilitierung noch erlebt. www.myheimat.de/memmingen/politik/offener-brief-an-leitende-oberstaatsanwaeltin-renate-thanner-memmingen-d2596400.html.

10 Jahre kämpfen die 41 in der IG (Interessengemeinschaft) Geschädigter Müller-Risch u. A. www.ethik-in-der-wirtschaft.de bundesweit organisierten Unternehmen/ UnternehmerInnen mit einem aktuell überblickbaren Schaden von mehr als € 100 Mio., zahlreichen vernichteten Arbeitsplätzen, sowie immer noch gehemmten 500 neuen Beschäftigungsverhältnissen um den Rückerhalt ihre Reputation und Wiedergutmachung für Ihre vernichteten (Familien-)Existenzen, ohne wirkliches Gehör zu finden.

Ein breites Betätigungsfeld also für pragmatisches Handeln also, zumal der Nachfolger im Amt des Bundespräsidenten Wasser predigt, während er Wein trinkt. Dies zeigt diese bundesdeutsche Wirklichkeit: die (heutige, also nicht DDR!) Justiz in Sachsen hat es sich bei einem Verfahren wegen angeblicher Beleidigung eines Richters www.ethik-in-der-wirtschaft.de/index.php/justizdefizite über gerichtlich unterstellte tatsächlich jedoch nie angefragte Sexreisen leicht gemacht, die recherchierten massiven Fragwürdigkeiten des Richters – bsw. das Betreiben eines US Proxy Servers, mit welchem nachrichtdienstliche Einrichtungen unterlaufen werden können negiert und das Verfahren mit der Straferwartung aus einem beim Amtsgericht München anhängigen vorläufig eingestellt.
Ein überaus eleganter Weg, kritischen investigativen Journalismus mundtod machen zu wollen und die wirklichen Hintergründe weiter zu verschleiern.
Und weil der Fisch bekanntlich am Kopf zu stinken beginnt, ist es kaum noch verwunderlich, was bundesdeutsche Praxis zur Pressefreiheit darstellt und vor der sich auch der Bundespräsident der Herzen bei allen bisherigen Direktanfragen an ihn, wie seine Lebenspartnerin und Journalistenkollegin nur weggeduckt hat, wie auch Alle, die sich bsw. bzgl. China und Ai Weiwei, der Ukraine und Julia Timoschenko bzw. Russland und Pussy Riot zu Wort meldeten, hierzu bislang leider Nichts zu sagen haben: 4 deutsche Journalisten, wegen ihrer Recherchen von Behörden und Justiz bedrängt, teils sogar körperlich und damit dauerhaft gesundheitlich geschädigt sowie insgesamt in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht benötigen das Wunder der breiten öffentlichen Unterstützung, denn die Attacken gegen sie und die Pressefreiheit erfolgen nicht in China, Iran, Nordkorea oder Russland, sondern mitten in Deutschland!

Erich Neumann, freier Journalist über VZB Verband
der Zeitschriftenverlage in Bayern e. V.
und Medienunternehmer www.cmp-medien.de
Postfach 11 06, D – 82196 Gilching
GSM 01 72 3 55 08 00, e-Mail newsletter@cmp-medien.de

© Bild: www.bild.de CC – Christian Wulff, Bundespräsident a. D.
© Bild: www.statdmagazin.com CC – Joachim Gauck, Bundespräsident
© Bild: www.ethik-in-der-wirtschaft.de CC – Erich Neumann

  • Christian Wulff, Bundespräsident a. D.
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  • Joachim Gauck, Bundespräsident
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2 Kommentare

Ganz oben - ganz unten ist schon an Überheblichkeit kaum zu übertreffen. Ganz unten???
Sehr gute Frage!
Wulff sagte: “Der Rücktritt war falsch. Und ich wäre auch heute der Richtige in dem Amt”. Ich stimme Dir zu: Seine Überheblichkeit ist kaum zu übertreffen.

Wenn die Fiktion der Wirklichkeit hinterher hinkt: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kr...

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