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Milliarden Euro für Menschenrechte

Der korrupte Diktator Janukowitsch ist gestürzt.
Die Opposition kann die Macht aber nicht übernehmen, da sie zerstritten ist.
Außerdem gibt es im Osten der Ukraine zu viele Menschen, die pro-Russland
eingestellt sind. Allein auf der Krim leben rund 60 Prozent Russland-Stämmige!

Wie kann man vor dem drohenden Staatsbankrott eine Regierung bilden, die ausgleichend wirken kann?

Vitali Klitschko will Präsident werden. Er ist wohl nicht nur in Deutschland die Symbolfigur für Rechtschaffenheit. Sein Vermögen hat er sich mit Mut und Fairness "erkämpft"! - Aber er allein kann es nicht schaffen! Wo sind die anderen, die den Mut und vor allen Dingen die Fähigkeiten hätten, ein Regierungsamt zu übernehmen?

Russland ist nicht mehr interessiert, Milliarden-Kredite auszuzahlen, wo der Weg unwiderruflich nach Europa geht.

Die Europäer und die USA müssen jetzt mit mindestens 15 Milliarden Euro
zur finanziellen Stabilisierung helfen.

Auch wir Deutschen werden uns daran beteiligen und können uns glücklich schätzen, ohne große Abstriche am Lebensstandard, etwas für die Demokratie und die Menschenrecht beizutragen!

Martin Ripp, Hamburg

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25 Kommentare

Es ist richtig, Putin pokert sehr hoch, man darf auf das Ergebnis gespannt sein. Auch verrottete Wirtschaften können einen langen Atem haben, wenigstens solange genug Pulver für die Kanonen vorhanden ist. Die Pokerfaces unserer jüngsten Vergangenheit sind alle "baden gegangen". Ob das ein drittes Mal wieder funktioniert?

Ich glaube nicht, dass hier andere Nachbarn von Rußland Angst haben müssen vor weiterer Ausdehnung. Weder das Baltikum noch Polen oder Weißrussland. Der "Westen" hat einfach als Russlands Anspruch auf die Krim, als den einzigen Stützpunkt zum Schwarzen Meer, unterschätzt. (Oder wollte man ihn für die Nato?)

Hier werden von Westen Ängste bewußt geschürt und man sieht ja dem Aufmarsch der Nato in Polen und den Baltischen Ländern und auf dem Balkan.

Das sich hier Rußland in seiner Umzingelungsangst bestätigt sieht, braucht einen nicht zu wundern, da es nun nicht zu übersehen ist das dem wirklich so ist.

Das sich hier Rußland in seiner Umzingelungsangst bestätigt sieht, braucht einen nicht zu wundern, da es nun nicht zu übersehen ist das dem wirklich so ist.

Dieser Feststellung und auch dem Vorherigen kann ich nur zustimmen. Glaubt der Westen allen Ernstes, Russland lässt sich seinen Stützpunkt im Schwarzen Meer, an seiner Südflanke, wegnehmen? Ich kann nur hoffen, Russland sichert sich ihn dort für alle Zeit und wird damit in der Weltpolitik als absolut notwendiges Korrektiv gegen die Weltmachtbestrebungen des Westens auftreten können. Das hat in der Zeit nach dem Verschwinden der sozialistischen Staaten in Europa gefehlt, auch wenn wir es jetzt mit einem anderen Russland zu tun haben. Mio. Menschen ätten noch leben können, nicht nur im Nahen Osten.
Klitschko ist ein Kriegstreiber und sollte als solcher behandelt werden. Das ist aber nur ein Wunsch von mir, ob er verwirklicht wird im Deutschland des "großen Respekts einer Kanzlerin vor einem kriminellen Boß eines Fußballvereins", steht in den Sternen oder in der Macht des Gerichtes.

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