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Tolle Umfrage und tolle Begründungen

Der NDR könnte auch schreiben, wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!

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Presse aktuell

Umfrage: Deutsche fühlen sich trotz Zuwanderung sicher - doch die Sorgen steigen

Die große Mehrheit der Deutschen (75 Prozent) fühlt sich auf öffentlichen Plätzen, Straßen oder in Verkehrsmitteln sicher oder sogar sehr sicher. Das ergab eine repräsentative Umfrage von Infratest Dimap zum Sicherheitsgefühl in Deutschland im Auftrag des NDR Politikmagazins "Panorama". 27 Prozent der Frauen allerdings geben an, dass sie sich eher unsicher oder sogar sehr unsicher fühlen. Jede dritte Frau (34 Prozent) gibt zudem an, sich in den letzten zwei Jahren infolge der Zuwanderung zunehmend unsicher zu fühlen.

Die Befragten geben weiter an, dass sich ihr Verhalten in den vergangenen zwei Jahren verändert hat. So vermeiden 62 Prozent aller Frauen abends bestimmte Straßen, Parks oder Plätze - ein gutes Drittel davon (36 Prozent) gibt an, dies seit zwei Jahren häufiger zu tun. Öffentliche Verkehrsmittel am Abend vermeidet jede dritte befragte Frau (31 Prozent). Annähernd die Hälfte von ihnen (45 Prozent) tut dies häufiger als vor zwei Jahren. Ein gesteigertes Bedrohungsgefühl zeigt sich vor allem daran, dass 13 Prozent aller befragten Frauen Reizgas bei sich tragen - mehr als jede zweite darunter (65 Prozent) häufiger als noch vor zwei Jahren.

Bei der Frage, ob es bestimmte Gruppen gibt, von denen man sich besonders bedroht fühlt, ergibt sich ein geteiltes Bild: Eine leichte Mehrheit aller Befragten (51 Prozent) verneint das, aber immerhin 47 Prozent empfinden bestimmte Gruppen als Bedrohung. Für rund jeden Dritten (32 Prozent) sind Ausländer und Flüchtlinge die Gruppe, von der die stärkste Bedrohung ausgeht.

"Die Sicherheit in Deutschland hat sich über Jahre kontinuierlich verbessert und ist nach wie vor auf sehr hohem Niveau", sagt Dr. Dominic Kudlacek vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen. Allerdings zeigten die polizeilichen Kriminalstatistiken in den letzten Jahren eine steigende Zahl nicht-deutscher Tatverdächtiger, so Kudlacek weiter. Dieser Anstieg der erfassten Taten sei dabei in erster Linie dem Zuwachs der Bevölkerung infolge der Flüchtlingswanderungen zuzuschreiben. Jedoch falle auf, dass bestimmte Gruppen, wie z. B. die Zuwanderer aus Nordafrika (Algerien, Marokko, Tunesien), bei bestimmten Straftaten (z. B. Rohheitsdelikte, Diebstahl oder Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung) überproportional auffällig sind.

Das sei für Kriminologen aber nicht überraschend, so Kudlcek, denn die Gruppe der Zuwanderer setze sich demografisch anders zusammen als die deutsche Gesamtbevölkerung. Viele Zuwanderer seien "Menschen, die männlich und jung sind, selber Gewalt erlebt haben und perspektivlos sind", so Kudlacek. "Diese begehen häufiger Straftaten als Menschen, die eine Perspektive haben, die etwas älter sind und die in der Gesellschaft gut integriert sind." Kriminalität werde eben durch solche Faktoren beeinflusst und sei keine Frage des Passes.

Die Sendung "Panorama - die Reporter" im NDR Fernsehen geht am Dienstag, 7. Februar, um 21.15 Uhr der Frage nach, ob der öffentliche Raum infolge der Zuwanderung der letzten Jahre unsicherer geworden ist. Was sind übertriebene Ängste, was berechtige Sorgen?

Alle Ergebnisse der Studie, inklusive der Rohdaten, sind unter www.panorama-reporter.de abrufbar.

6. Februar 2017 / IB

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Also die große Mehrheit fühlt sich sicher....

Aber "27 Prozent der Frauen allerdings geben an, dass sie sich eher unsicher oder sogar sehr unsicher fühlen. Jede dritte Frau (34 Prozent) gibt zudem an, sich in den letzten zwei Jahren infolge der Zuwanderung zunehmend unsicher zu fühlen."

Aber die untere Erkennis der Kriminologen gefällt mir wirklich:

Zitat: Das sei für Kriminologen aber nicht überraschend, so Kudlcek, denn die Gruppe der Zuwanderer setze sich demografisch anders zusammen als die deutsche Gesamtbevölkerung. Viele Zuwanderer seien "Menschen, die männlich und jung sind, selber Gewalt erlebt haben und perspektivlos sind", so Kudlacek. "Diese begehen häufiger Straftaten als Menschen, die eine Perspektive haben, die etwas älter sind und die in der Gesellschaft gut integriert sind." Kriminalität werde eben durch solche Faktoren beeinflusst und sei keine Frage des Passes.

Toll, wirkich ganz toll!!! Die armen Flüchtlinge, diese Straftaten muss man doch verstehen.Vielleicht sollten wir deutschen zu den Flüchtlingen gehen, das wäre nicht nur für die Flüchtlinge einfacher sondern auch für uns Deutsche.

Panorama

Eine Studie im Auftrag des Norddeutschen Rundfunks

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4 Kommentare

Die BürgerInnen unseres Vaterlandes würden sich sicherer fühlen, wenn sie von Beiträgen wie Ihrem, Herr Höfs, verschont blieben.
Tendenziöse Stimmungsmache vom rechten Rand.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Viele fühlen sich trotz Zustrom immer noch sicher, weil sie in ihren Kuschelvierteln wohnen, bewegen, arbeiten usw. und von der Realität in der Hinsicht kaum etwas mitbekommen...

Ganz sicher sogar....

POL-HWI: Tageswohnungseinbruch in Klütz
Nr.3545550 | 27.01.2017 | PP HRO | Polizeipräsidium Rostock
Wismar (ots) - In der Zeit zwischen 06:45 Uhr bis 15:15 Uhr des
gestrigen Tages (26.01.2017) verschafften sich unbekannte Täter
gewaltsam Zutritt in ein Eifamilienhaus im St.-Jürgen-Ring in Klütz.
Im Inneren des Hauses durchsuchten sie die Räume nach
Wertgegenständen. Zum Diebesgut bzw. zur Höhe des entstandenen
Schadens können derzeit keine Angaben gemacht werden.

Nr.3545719 | 27.01.2017 | PP HRO | Polizeipräsidium Rostock
Brüel (ots) - Bei einem Autoaufbruch in Brüel haben unbekannte
Täter am Donnerstagabend ein Handy sowie eine Geldbörse gestohlen.
Dabei entstand ein derzeit geschätzter Gesamtschaden in Höhe von 500
Euro. Die Tat ereignete sich zwischen 18:30 und 19:45 Uhr in der
Schmiedestraße. Unbekannte hatten dort die Seitenscheibe eines
parkenden PKW VW eingeschlagen und den Innenraum des Fahrzeuges
durchwühlt. Die Polizei in Sternberg (Tel. 03847/ 43270) nahm eine
Anzeige wegen Diebstahls im besonders schweren Fall auf und bittet
nun um Hinweise zu diesem Vorfall.

Nr.3545043 | 26.01.2017 | PP HRO | Polizeipräsidium Rostock
Wismar (ots) - In der Nacht vom 24. zum 25.01.2017 brachen bislang
unbekannte Täter einen Audi im Kirchsteig in Proseken auf und
entwendeten ein Portmonee mitsamt allen darin befindlichen
Personaldokumenten und Geldkarten. Es entstand ein Schaden von ca.
1.000 Euro.

Zeugen, die in diesem Zusammenhang relevante Beobachtungen gemacht
haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Wismar unter der
Tel.-Nr. 03841 2030 zu melden.

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