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Gräberkultur - Impressionen von der igs 2013 in Hamburg-Wilhelmsburg

Leben und Tod - Werden und Vergehen - Vergänglichkeit und Abschied - Trauer und Erinnerungen - hier stelle ich einige Bilder von symboltragenden Grabgesstaltungen und Gedenkplätzen aus einem Teil des Gartens der "Welt der Religionen" in der Nähe der alten Friedhofskapelle im Park während der Zeit der Internationalen Gartenschau (igs) vor.
In diesen Novembertagen gedenken Menschen ihrer Verstorbenen, sie besuchen und pflegen die Grabstätten - sofern es welche gibt. Die Gräber meiner Angehörigen aus der direkten Ursprungsfamilienlinie sind längst aufgelöst. So pflege ich auf eigene Art ein Gedenken an die Verstorbenen aus meinem Leben.
Volkstrauertrag - Totensonntag oder Ewigkeitssonntag - Zeit des bewussten Erinnerns und Gedenkens an unsere Lieben - Zeit der bewussten Wahrnehmung des ewigen Kreislaufes von Tod und Leben.
Herzlich grüßt Kirsten Mauss 

mit Fotos vom 26.08.2013

Nachtrag im November 2021: Zur Bestattungskultur anderer Art:
"Eine Oase der Ewigkeit ..."
https://www.myheimat.de/hamburg/kultur/eine-oase-d...

  • Tod ist Leben - ein "leichtes" Kreuz in Beziehung gebracht mit Kreisen, die in ihren intensiven Farben einen Regenbogen assozieren lassen. Zwischen den Farbkreisen und dem Kreuz gibt es eine sich hochrankende, aufsteigende Verbindung in den Himmel, zur Freiheit der Seele in Gott. Diese Symbolik verstehe ich als bildhafte Auferstehung ins Licht, ins Christuslicht. Eine Interpretation von KM
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  • Inschrift: "Leise wie ein Vogel die Hand hinhalten"
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  • Alte Grabsteine auf dem Friedhof bei der Kapelle.
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  • Alte Grabstelle bei der Kapelle.
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  • Unser Leben ist der Fluss,
    der sich ins Meer ergießt,
    das "Sterben“ heißt.

    Federico García Lorca
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5 Kommentare

Ich denke auch an die Familie Koschuh in Graz / Österreich, die ihren Angehörigen Toni durch einen mysteriösen Tod in Deutschland im Sommer 2013 verloren hat. Die nach drei Monaten in der Nähe von Uelzen gefundenen sterblichen Überreste seiner Person sind noch nicht zur Überführung und Bestattung freigegeben (s. meinen Beitrag und das Tagebuch, das Bruder Max schreibt). Toni hat im Juli die igs besucht und ist nach seinem Hamburgbesuch leiblich nicht wieder bei seiner Familie angkommen. Mein Mitgefühl geht mit meinem Beitrag "Gräberkultur - Impressionen von der igs 2013" zu Toni´s Angehörige und Freunde.

Liebe Kirsten ,
heute zum Totensonntag werden Erinnerungen wieder hautnah , auch die Erinnerung n Fam. Koschuh in Graz ,die ihren lieben Sohn durch ein Verbrechen verloren haben . Auch ich habe lange Wochen und Monate das geschriebene Tagebuch von Max an seinen vermissten Bruder Toni verfolgt . Leider mit keinem guten Ende !

Liebe Roswitha,
sei bedankt für Deinen heutigen Besuch dieser Seite sowie für Dein Gedenken zurück in das Jahr 2013 - dabei hinein in die mysteriösen Ereignisse um Toni Koschuh. Inzwischen sind acht Jahre vergangen, aber die Erinnerungen sind schnell wieder da.
Jutta hat damals auch noch die Gartenschau mit besucht. Gemeinsam sind wir auch durch diesen vorgestellten Teil zum Thema "Gräberkultur" gewandelt.
Herzlich grüße ich am Totensonntag 2021, Kirsten

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