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Der Münchner Kulturherbst – einfach genießen

  • Die Reihe „Konzert & Dinner“ schafft im Herbst die sinnliche Verbindung von Gastronomie und klassischer Musik in der königlichen Atmosphäre des Nymphenburger Schlosses.
  • hochgeladen von Elke Backert

München liebt den Herbst, wenn das Licht wärmer wird und die Farben intensiver. Die unbeschwerte Stimmung der Oktoberfesttage ist in der Stadt noch allgegenwärtig, und statt sich einzuigeln werden die Münchner jetzt erst recht unternehmungslustig. Hat man gerade noch nach allen Regeln der Kunst miteinander gefeiert, sucht man jetzt nach netter Gesellschaft zum Besuch inspirierender Kunst- und Kulturveranstaltungen, die München im Zeitraum vom Ende der „Wiesn“ bis zum Beginn der Vorweihnachtszeit so zahlreich bietet. Der Münchner Kulturherbst ist ein schöner Anlass für Gäste, rundum genussvoll in das Leben und in die Atmosphäre der bayerischen Landeshauptstadt einzutauchen.

An Lieblingsorten wie am See der Badenburg im Nymphenburger Schlosspark oder auf den Stufen vor der Glyptothek wärmen sich Spaziergänger in der Herbstsonne. Wenn die Abende wieder länger werden, ist ein Besuch der Münchner Museen zu den Abendöffnungszeiten besonders attraktiv. www.museen-inmuenchen.de
Veranstaltungen und Arrangements im Kulturherbst www.einfach-muenchen.de

Klassik-Konzerte, Führungen und Vorträge erfüllen die Säle des Münchner Stadtschlosses, der Residenz, mit Leben. Jeweils donnerstags und samstags um
18.30 Uhr gibt es einstündige Konzerte in der Hofkapelle der Residenz, dem Ort, an
dem die Wittelsbacher heirateten und wo Mozart seine frühen Klavierkonzerte
aufführte. Auf Wunsch lässt sich ein anschließendes 3-Gänge-Dinner inklusive
Bierprobe dazu buchen. www.bavaria-klassik.de
Auch in weiteren Feudalbauten der Wittelsbacher Herrscher regieren um diese
Jahreszeit die klassischen Genüsse. Bereits im 18. und 19. Jahrhundert fanden im
Hubertussaal in Schloss Nymphenburg Konzerte, festliche Essen und
Theateraufführungen statt. Heute können Besucher an diese fürstliche Tradition
anknüpfen. Die Reihe Konzert & Dinner schafft im Herbst die sinnliche Verbindung von Gastronomie und klassischer Musik in der königlichen Atmosphäre des Nymphenburger Schlosses. www.kulturgipfel.de

Die Dauerausstellung „Münchner Kaiserburg“ im Alten Hof ist der ideale Ort, um der
Geschichte der Stadt auf die Spur zu kommen. Im spätgotischen Gewölbesaal des
Burgstocks im Alten Hof informiert sie kostenlos über den ältesten Herrschaftssitz in München, über seinen prominentesten Hausherrn, Kaiser Ludwig den Bayern, und
über die Stadtgeschichte Münchens. www.museen-in-bayern.de

Münchens Museen und Galerien – Kurze Wege, lange Nächte

Insgesamt 18 Museen und Ausstellungshäuser, über 40 Galerien, sechs Hochschulen und zahlreiche Kulturinstitutionen gruppieren sich heute in dem fußläufig von der Innenstadt erreichbaren Kunstareal. Dazu kommen die großen Ausstellungshäuser in der Innenstadt und entlang der Prinzregentenstraße.

Deutschlands erstes Museum of Urban and Contemporary Art (MUCA) öffnete seine Pforten. Mit seinem Programm möchte das derzeit neu entstehende Museum Streetart in die Kunstgeschichte einschreiben und eine Brücke zwischen dem internationalen Fachpublikum, Künstlern und der Öffentlichkeit schlagen. Während des Kulturherbstes gewährt das MUCA erste Einblicke in seine Ausstellungs- und Künstler-Erlebnisflächen. Die Ausstellungen werden durch ein umfangreiches Programm mit Künstler- und Expertengesprächen, Lesungen und Führungen begleitet. www.urbanartmuseum.org

Ein weiteres Highlight der Kunstszene im Kulturherbst 2016 ist Plateau München am 28. und 29. Oktober. Rund 65 Galerien und Institutionen laden ein zur Eröffnung neuer Ausstellungen, zu Künstlergesprächen und Performances. Das Ticket für die geführten Galerierundgänge berechtigt auch zum Eintritt zur Kunstmesse „Munich Highlights“ in der Residenz. Das Fünf-Sterne-Hotel Bayerischer Hof bietet ein exklusiv zu diesem Wochenende aufgelegtes Übernachtungspaket an.
www.muenchner-galerien.de, www.bayerischerhof.de

Der Kulturherbst bringt auch eine reiche Palette neuer Kunstausstellungen. Erstmals in der modernen Ausstellungsgeschichte setzt sich die Ausstellung „Postwar: Kunst zwischen Pazifik und Atlantik, 1945-1965“ bis zum 26. März 2017 im Haus der Kunst mit der Nachkriegszeit und ihren neuen politischen und technologischen Gegebenheiten auseinander. Geografisch folgt die Ausstellung den Küstenlinien der beiden großen Ozeane − Pazifik und Atlantik: von Deutschland über Japan bis nach Süd- und Nordamerika. Sie zeigt Arbeiten von 180 Künstlerinnen und Künstlern aus über 50 Ländern — sowohl der westlichen Hemisphäre wie Francis Bacon, Joseph Beuys, Jasper Johns, Willem de Kooning, Robert Rauschenberg oder Andy Warhol; der östlichen wie Ibrahim El-Salahi, On Kawara, Krishen Khanna, Kazuo Shiraga oder der südlichen Hemisphäre: Ben Enwonwu, Helio Oiticica, Colette Oluwabamise Omogbai oder Gerard Sekoto. Schirmherr ist Frank-Walter Steinmeier, Außenminister der Bundesrepublik Deutschland. www.hausderkunst.de

Schwarz, die „unbunte“ Farbe, spielt in der Geschichte der Malerei eine überraschend wichtige Rolle. Mit der Ausstellung „Drei Farben Schwarz“ richtet die Neue Pinakothek bis zum 9. Januar 2017 mit etwa 15 Gemälden aus eigenen Beständen das Augenmerk auf die Malerei in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und damit auf die Zeit, in der die Behandlung des Dunklen und Schwarzen ein Eigenleben zu führen beginnt, zugleich aber noch älteren Traditionen verhaftet bleibt. Gemälden von Johann Heinrich Füssli, Édouard Manet, Franz Xaver Winterhalter und anderen stehen daher Meisterwerke von Simon Vouet, Diego Velázquez und Bartolomé Esteban Murillo aus den derzeit geschlossenen Sälen der Alten Pinakothek gegenüber. www.pinakothek.de

Für die architektonisch besondere Paternoster-Halle in der Pinakothek der Moderne wird der international ausgezeichnete und in Berlin ansässige Designer Werner Aisslinger (*1964 in Nördlingen) ein neues Projekt entwickeln. Werner Aisslinger ist Möbeldesigner und beschäftigt sich mit der Gestalt und Ausstattung von Wohn- und Arbeitsräumen. Seine Entwürfe sind geprägt durch Aspekte wie Nachhaltigkeit, Upcycling, Materialinnovation oder Indoor-Farming. Für seine Münchner Ausstellung vom 11. November 2016 bis zum 17. September 2017 plant Aisslinger eine Wohnvision, in die er die aktuelle und auch ambivalente Thematik von BigData mit einbezieht. www.pinakothek.de

Mit mehr als 200 Werken aus verschiedenen Schaffensperioden verfügt die Sammlung Brandhorst über die bedeutendsten Bestände des Künstlers Cy Twombly in Europa. Noch bis 26. August 2018 zeigt das Museum in der Retrospektive „Cy Twombly: In the studio“ eine Auswahl von Gemälden, Skulpturen, Zeichnungen und Fotografien aus den frühen 1950er-Jahren bis hin zu einem Bild aus Twomblys letzter Werkserie, die er 2011 kurz vor seinem Tod fertiggestellt hat. www.museum-brandhorst.de

Das Lenbachhaus widmet dem Regisseur Friedrich Wilhelm Murnau mit der
Ausstellung „Friedrich Wilhelm Murnau“. Eine Hommage vom 25. Oktober 2016 bis 26. Februar 2018 ein Ausstellungsprojekt, das seine innovative Filmsprache und die einzigartige globale Wirkung der frühen Filmkunst würdigt. Mit der Künstlergruppe des Blauen Reiters verband ihn neben seinem Interesse für den Expressionismus auch der Ort Murnau. Den Namen des beim Blauen Reiter und der Kunstszene der Moderne beliebten oberbayerischen Ortes wählte er sich 1910 im Rahmen einer Sommerfrische zum Künstlernamen. www.lenbachhaus.de

Die Ausstellung „Spaniens goldene Zeit. Die Ära Velázquez in Malerei und Skulptur“ vom 25. November 2016 bis 26. März 2017 in der Kunsthalle München umfasst Malerei und Bildhauerei des 17. Jahrhunderts und präsentiert ein überraschend facettenreiches Panorama des spanischen Siglo de Oro, des sogenannten goldenen Zeitalters Spaniens, wie es in diesem Umfang außerhalb Spaniens bislang nicht zu sehen war.

Ausgerechnet in jenem Jahrhundert, in dem das bis dahin mächtigste Land Europas
zusehends seine politische Hegemonie verlor, erreichte seine Kunst ihre größte Blüte
mit Werken solch brillanter Meister wie Velázquez, El Greco, Zurbarán oder Murillo.
Insgesamt werden über hundert einzigartige Werke aus internationalen Sammlungen
zusammengeführt, darunter zahlreiche Werke, die bisher kaum der Öffentlichkeit
zugänglich waren. www.kunsthalle-muc.de

Noch bis zum 8. Januar 2017 sind zwei große Ausstellungen zum Thema 500 Jahre
Reinheitsgebot des bayerischen Biers 2016 in München zu sehen: „Bier.Macht.München“ im Münchner Stadtmuseum thematisiert Produktion und Konsum von Bier und legt dabei den Schwerpunkt auf die Entwicklung ab Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. www.muenchner-stadtmuseum.de

Unter dem Titel „Bier ist der Wein dieses Landes. Jüdische Braugeschichten“ nimmt
das Jüdische Museum München das Jubiläum zum Anlass, erstmals in einer Ausstellung Geschichte und Gegenwart des Bieres in der jüdischen Tradition und Kultur zu beleuchten. www.juedisches-museum-muenchen.de

Ganz München ist eine Bühne
Im Nationaltheater kommen Opern- und Ballettfans auf ihre Kosten: Im Herbst stehen u. a. „Lady Macbeth von Mzensk“ von Dmitri Schostakowitsch (Premiere am 28. November) und „Mefistofele“ von Arrigo Boito auf dem Spielplan, im Staatsballett gibt es „Romeo und Julia“ in der Choreographie von John Cranko und mit Musik von Sergej Prokofjew. Es spielt das Bayerische Staatsorchester.
Mit Führungen, Operndialog und Einführungen lässt sich die Bayerische Staatsoper
einiges einfallen, um mit ihren Gästen ins Gespräch zu kommen und sie die Oper von
einer neuen Seite entdecken zu lassen.
"Après Opera" bietet Opern-, Ballett- und Konzertfreunden die Kombination aus Besuch einer Aufführung, Tafelfreuden und anregendem Gespräch mit Gleichgesinnten. Ein Mitglied der Bayerischen Staatsoper sorgt dafür, dass keine Frage unbeantwortet bleibt. www.staatsoper.de

Mit Varlery Gergiev, Mariss Jansons und Kirill Petrenko führen aktuell drei
internationale Pultstars die weltweit renommierten Klassikorchester der Stadt. Neben dem Bayerischen Staatsorchester sind dies die Münchner Philharmoniker und das Symphonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks.
Vom 11. bis zum 13. November findet das Festival „Valery Gergievs MPHIL 360. – drei
Tage Musik für alle!“ in unterschiedlichen Sälen im Gasteig statt. In diesem Jahr
spielen die Münchner Philharmoniker sämtliche Prokofjew-Symphonien und alle Mozart-Violinkonzerte. Im Begleitprogramm finden sich weitere Aufführungen, Tanz- und Musikworkshops. www.mphil.de/360

Tanzende Vampire, große Fische und sogar „Jodelfische“ sind unter den Protagonisten in der Welt des Musicals und der Volxmusik im Münchner Kulturherbst.
Das Deutsche Theater zeigt „Tanz der Vampire“ (www.deutsches-theater.de). Die Musical-Studierenden der Theaterakademie August Everding singen, tanzen und spielen ab 10. November im Rahmen ihres Abschlussprojekts 2016 die europäische Erstaufführung der Produktion „Big Fish“ im Prinzregententheater. www.theaterakademie.de

Die vier Musikerinnen und Musiker des Ensembles Jodelfisch nehmen traditionelle Stücke aus Bayern und Europa und verwandeln sie mit ihren zahlreichen Instrumenten, vierstimmigem Gesang, ungewöhnlichen Arrangements und viel Spielfreude in etwas ganz Eigenes. Sie treten am 5. November im Theater im Fraunhofer auf. www.jodelfisch.com

Dreißig Jahre ist es her, da haben die Musiker von Status Quo letztmalig ihren
Bühnenabschied verkündet. Die Tournee im Herbst 2016 und der Auftritt im Münchner Olympiastadion am 30. November mit Special Guest Uriah Heep wird definitiv die letzte sein, bevor die Musiker ihre elektrischen Gitarren an den Nagel hängen. www.olympiapark.de

Internationale Jazzgrößen geben sich im November die Klinke in die Hand. Am 19.
November hat der Jazzfan die Qual der Wahl, denn Al Jarreau und die NDR Bigband
sind in der Philharmonie im Gasteig zu hören (www.gasteig.de), die Chris Barber Big Band tritt zeitgleich im Prinzregententheater auf. www.theaterakademie.de

Im Residenztheater gibt es am 12. November die Premiere von Robin Hood, einem
Abenteuer-Schauspiel für die ganze Familie. www.residenztheater.de
Das GOP Varieté-Theater bietet bis zum 6. November mit Wet-The Show spektakuläre
Akrobatik rund um eine Badewanne. Die Rock 'n' Roll Show „Rockabilly back in Town“ ab 9. November lässt die Zeit der Petticoats, Elvis-Songs und des Rock 'n' Roll Revue passieren. Die Besucher haben die Möglichkeit, das Showerlebnis direkt mit einem Menü zu verbinden oder auch im Anschluss im hauseigenen Restaurant zu dinieren. www.variete.de

Bewegte Bilder und bewegende Worte
Das „Filmschoolfest Munich“ vom 13. bis 19. November im Filmmuseum München und in der Filmhochschule für Fernsehen und Film München ist der Treffpunkt internationaler Regie-Stars von morgen. Jedes Jahr werden rund 60 kurze Spiel-, Dokumentar- und Animationsfilme von Filmstudenten aus aller Welt im Rahmen des Festivals gezeigt. Viele international bekannte Regisseure wie die Oscar-Preisträgerin Karoline Link oder Lars von Trier, David Yates und Detlef Buck haben ihre ersten Kurzfilme in der Vergangenheit hier präsentiert. www.filmschoolfest-munich.de

Unter dem Motto „Ein Wort gibt das andere“ steht das Literaturfest vom 10. bis zum
27. November, das 2016 von der Journalistin und Schriftstellerin Elke Schmitter
kuratiert wird. Internationale Gäste aus den Bereichen Literatur, Poesie, Musik, Theater, Wissenschaft und Journalismus, darunter die Nobelpreisträgerinnen Swetlana Alexijewitsch und Herta Müller werden in München erwartet. An unterschiedlichen Orten der Stadt finden Vorträge und Diskussionen, Sprech-Gesänge und Performances, Lesungen und Konzerte statt. Eine Theaterproduktion steht ebenso auf dem Programm wie eine tägliche „Bänkel“-Bar mit Jazz, Kehlkopfgesang, Jam Sessions und Rap. www.literaturfest-muenchen.de

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  • Mit „Après Opera“ bietet die Bayerische Staatsoper Opern-, Ballett- und Konzertfreunden die Kombination aus Besuch einer Aufführung, Tafelfreuden und anregendem Gespräch mit Gleichgesinnten.

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  • Auf der Prinzregentenstraße wacht in Isarnähe der 38 Meter hohe Friedensengel über München.
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  • „Bier ist der Wein dieses Landes“. In zwei Museen geht es um 500 Jahre Reinheitsgebot des Bieres, im Stadtmuseum München und im Jüdischen Museum
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  • Die Propyläen am Königsplatz werden gern für einen Plausch genutzt
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  • Auch die Stufen der Glyptothek gehören in München zu den Lieblingsorten für ein Treffen
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  • Mit der Ausstellung „Drei Farben Schwarz“ richtet die Neue Pinakothek bis zum 9. Januar 2017 mit etwa 15 Gemälden aus eigenen Beständen das Augenmerk auf die Malerei in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und damit auf die Zeit, in der die Behandlung des Dunklen und Schwarzen ein Eigenleben zu führen beginnt.
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  • Klassik-Konzerte, Führungen und Vorträge erfüllen die Säle des Münchner Stadtschlosses, der Residenz, mit Leben.
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  • Édouard Manet, „Die Barke“ zeigt Monet in seinem Bootsatelier malend, zu sehen in der Neuen Pinakothek
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  • Bier-Oktoberfest-Museum München
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2 Kommentare

Sehr interessant und schön, aber München ist auch ein teures Pflaster !!!
VG...Ralf

Das stimmt, aber einkaufen z. B. kann man auch günstig - wie in anderen Städten auch.

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