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Adventsgedicht von Rainer Maria Rilke

ADVENT

Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt
und manche Tanne ahnt wie balde
sie fromm und lichterheilig wird.
Und lauscht hinaus: den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin - bereit
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.

Rainer Maria Rilke (1875-1926)

Herzlich grüßt Kirsten Mauss
am 21.12.2021 - an Wintersonnenwende (16:58 Uhr) - in Vorfreude auf Weihnachten

Foto: 12/2019 bei Freunden

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Rainer Maria RilkeAdvent

7 Kommentare

Guten Morgen am 22.12.2021 - hier ein winterlicher Morgen im leicht weißen Gewand zwei Tage vor Heiligabend - wie passend zu Rilkes stimmungsvolles Adventsgedicht.
Ich bedanke mich mit Freude über eure Zeichen und Zeilen -
DANKE Manfred, Silvia, Sabine, Barbara, Romi.
Euch und allen Leserinnen und Lesern wünsche ich eine schöne Weihnachtszeit.
Herzlich, Kirsten

Das ist Lyrik, wie ich sie mag.

Das freut mich, Heidi.

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