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James Bond: das ändert sich für die Bond-Girls in “No time to die”

Die Schauspielerin Léa Seydoux verrät, was sich im neuen James-Bond Thriller “No time to die” für die Bond-Girls ändert.

Der nächste Teil des bekannten Agententhrillers James Bond 007 kommt im Herbst unter dem Titel “Keine Zeit zu sterben” in die deutschen Kinos. Ursprünglich war der Kinostart für Anfang April geplant, wurde jedoch auf November verschoben. Dennoch hat die französische Schauspielerin Léa Seydoux schon jetzt eine interessante These vorgestellt. Die gebürtige Pariserin war bereits 2015 als das Bond-Girl Madeleine Swann in Spectre zu sehen und wird auch dieses Jahr James Bond, gespielt von Daniel Craig, zur Seite stehen. Harper’s Bazaar gegenüber äußerte sie, dass die berühmten Bond-Girls nicht länger auf ihre Beziehung mit dem Geheimagenten reduziert werden. Ihre eigene Rolle sei die einer hochqualifizierten Ärztin im Fachbereich Psychologie.

Ist James Bond noch zeitgemäß?

Der Auftakt der James Bond Reihe erschien bereits 1962 unter dem Titel “James Bond - 007 jagt Dr. No”. Auch die sogenannten Bond-Girls waren damals schon berühmt. Während der Geheimagent früher allerdings als Frauenheld gefeiert wurde, sieht er sich heutzutage laut aktuellem Bond-Darsteller dem Vorwurf, ein Frauenfeind zu sein, gegenüber. Dieses Bild soll scheinbar im neuen Bond-Film korrigiert werden. Teilweise werden sogar Gerüchte laut, in “No time to die” solle es ein Mrs. Bond geben. Darüber hatte die Schauspielerin Léa Seydoux zwar nichts verlauten lassen, aber der Trend in Richtung Gleichberechtigung der Bond-Girls scheint begonnen zu haben.

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