Big Brother: Menowin Fröhlich zieht aus!
Die Angst um seine Familie während der Coronakrise war einfach zu groß. Menowin Fröhlich zieht freiwillig aus dem “Big Brother”-Haus aus und verspielt damit das Preisgeld von 100.000€.
Das Experiment im TV-Knast ist wahrscheinlich schon unter normaler Bedingungen eine ganz schöne Herausforderung. Wochenlang mit fremden Menschen eingesperrt sein und nicht mit der eigenen Familie kommunizieren zu können, ist wirklich hart. Wenn die Kandidaten oben drauf noch erfahren, dass in der echten Welt eine Pandemie wütet, dann wird es dadurch nicht leichter. Die meisten der diesjährigen “Big Brother”-Teilnehmer wissen gerade mal seit einer Woche von der Coronakrise. Als sie davon erfuhren, waren sie verständlicherweise geschockt und offensichtlich überfordert. In manchen hat die Information scheinbar mehr gearbeitet als in anderen. Nun entschied sich der erste Kandidat wegen des Virus freiwillig zu gehen. Es ist Menowin Fröhlich.
Sorge um Familie
Der 32-Jährige ist im deutschen Fernsehen kein Unbekannter. Nach zwei Teilnahmen bei DSDS tingelte er durch die verschiedensten Shows und machte dazu mehr oder weniger erfolgreich Musik. Natürlich gab es auch Rückschläge in seinem Leben wie Aufenthalte im Gefängnis. Aber Menowin Fröhlich scheint ein Stehaufmännchen zu sein. Nun war er also wieder im Fernsehen. Jedoch dominierte am Ende die Sorge um seine fünf Kinder, für die er da sein will. Deshalb verkündete er seinen Auszug nach der “Big Brother”-Sendung am Montag. Seine Frau hatte ihm geraten, weiter zu machen. Allerdings war dem Musiker seine Familie letztlich wichtiger als das Preisgeld von 100.000€. Am schwersten fiel ihm der Abschied von seinem neuen Freund Denny.
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