“Berlin - Tag und Nacht”: Das half Sandy Fähse
“Berlin - Tag und Nacht”-Liebling Sandy Fähse hatte als Kind gewaltige Sprachprobleme. Wie er die überwinden konnte.
Laiendarsteller Sandy Fähse kennt man vor allem als “Leon” in der Reality-Serie “Berlin - Tag und Nacht”. Dort war er bekannt als Player, der irgendwann aber doch sein gutes Herz zeigte. Besonders beliebt war die Geschichte um seine Beziehung mit “BTN”-Charakter “Milla”. Der 35-jährige spielte die Rolle des “Leon Hoffmann” von 2014 bis 2019. Als er die Seifenoper schließlich verließ, waren Fans mehr als traurig und enttäuscht, denn seine Rolle kam außerordentlich gut an. Immer einen frechen Spruch auf den Lippen stets schlagfertig und wortgewandt - so kannte man den Serienliebling. Im wahren Leben unterscheidet sich Sandy Fähse sehr von seiner Rolle. Und das nicht nur auf seinen Charakter bezogen, sondern insbesondere, was die Wort- und Redegewandtheit angeht. Denn was viele nicht wissen: Der 35-jährige litt als Kind unter einem Sprachfehler: Er stotterte und das heftig.
“Berlin - Tag und Nacht” half
Im Podcast “Geizig und Pleite” erzählte Sandy Fähse, was ihm damals half, den Sprachfehler zu überwinden. Und das sei nichts Geringeres als die Schauspielerei gewesen. “Durch die Schauspielerei habe ich es geschafft, auf der Bühne zu stehen und jemand anderes zu werden, sozusagen eine Maske getragen, die mir geholfen hat, durchzuatmen”, so der Laiendarsteller. Dass er als Kind nie viel vor dem Fernseher hingen durfte, um Filme zu schauen, habe auch seinen Teil dazu beigetragen. Denn so war der heute 35-Jährige quasi gezwungen, Bücher zu lesen, was ihm beim Sprechen unterstützte. So hat er es letztlich ganz allein geschafft, das Stottern zu überwinden. Und es gibt eine weitere erfreuliche Nachricht: Fans dürfen sich darauf freuen, den Schauspieler bald wieder im TV zu sehen.
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