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Eindrücke aus Hallenberg.

  • Die Pfarrkirche St. Heribert (von Südwesten gesehen).
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Hallenberg ist mit etwa 4400 Einwohnern die zweitkleinste Stadt in Nordrhein-Westfalen. Sie liegt im Hochsauerlandkreis südöstlich von Winterberg an der Landesgrenze zu Hessen.

Gegründet wurde die Stadt im Jahr 1231 durch die Anlage einer Burg im Auftrag des Kölner Erzbischofs und gleichzeitigen Landesherrn des Herzogtums Westfalens, Konrad von Hochstaden.

Die Stadt besteht durch die Eingliederung der Orte Braunshausen, Hesborn und Liesen zum 01.01.1975 in ihrer heutigen Form. Das Fachwerkstädtchen lohnt einen Besuch.

  • Die Pfarrkirche St. Heribert (von Südwesten gesehen).
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  • Das Wappen wurde von der alten Stadt Hallenberg übernommen. Schlüssel und Kreuz sind Symbole des Erzbistums und Kurfürstentum Köln, zu dem Hallenberg bis 1803 gehörte. Vierfach sind sie abgebildet, weil Hallenberg bei der Wappenbildung aus vier Stadtteilen bestand.
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  • Zeugnis einer Erneuerung: Wilhelm Müller und Anna Cadrina Anthe zeigen, dass sie am 04.06.1818 ein altes Haus durch den Zimmermeister Johannes Brand aus Neukirchen renovieren ließen. Die heutigen Eigentümer erhalten das Vorzeige-Fachwerk (Hof Hallenberg, Ortstraße 4).
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  • Einen vorzeigbaren Garten haben sie daneben gestaltet.
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  • Das Informationszentrum Kump, das unterhalb des namensgebenden Brunnen steht, hat ebenfalls eine schöne Fachwerkfassade. Im Haus befindet sich auch das historische Stadtarchiv. Der Kump steht unter Denkmalschutz und dient der Stadt als Kultur- und Begegnungszentrum, das 2006 eröffnet wurde.
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  • Der Kräutergarten am Kump ist Mitglied der „Garten-Route Eder Lahn Diemel“. Das Kräuterkümpchen wurde als Lehr- und Schaugarten konzipiert, in dem der Besucher der heimischen Flora begegnet. Die gerundete Sitzbank lädt zum Verweilen und Genießen ein. http://www.garten-route.de/index.shtml?inc/27_main.shtml
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  • Zur Zeit steht der Lein in seiner kurzlebigen Blüte (Echter Lein, Flachs, Linum usitatissimum).
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  • Auf dem Marktplatz steht auf einem runden Unterbau der Petrusbrunnen, der 1756 aus Sandsteinplatten errichtet wurde. Auf dem Brunnen steht eine Petrusfigur vom Anfang des 20. Jahrhunderts.
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  • Das historische Rathaus wurde am 25.01.2013 so schwer beschädigt, dass es entkernt und neu aufgebaut werden musste. Am 06.11.2013 wurde Richtfest gefeiert.
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  • Über dem Eingang zum Rathaus steht die Jahreszahl 1843. Darüber erhebt sich das Hallenberger Wappen vor Petrus, der Buch und Schlüssel hält. Hinter ihm zeigen sich drei Burgtürme.
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  • Auf dem Fahrradweg in die Nachbargemeinde Bromskirchen zeigt ein Blick zurück Hallenbergs höchste Erhebung. Auf dem 757 Meter hohen bewaldeten Berg stehen auf einer Lichtung ein Fernmeldeturm und links davon der Bollerbergturm als besteigbarer Aussichtsturm.
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1 Kommentar

Du hast schöne Eindrücke aus Hallenberg mitgebracht. Vor Jahren habe ich dort einmal ein leckeres Eis gegessen :-)

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