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Moritzburg

Die Moritzburg wurde von 1484 bis 1503 als festes Schloss errichtet, als Residenz der Magdeburger Erzbischöfe. Ihr Name leitet sich von ihrem Schutzpatron, dem Heiligen Mauritius, ab. Über dem Eingang ziert eine Sandsteinskulptur der Heiligen Katharina das Portal. Um den Bau raunt eine bestimmte Sage, die vom Schellenmoritz. Als er Arbeiter im Jähzorn erschlug, da sie in einer Pause waren oder er sie nicht arbeiten sah, ließ er Schellen an sein Gewand nähen, um sein Kommen anzukündigen. Er bereute seine Taten auf's Tiefste. Die gleiche Sage rankt sich auch um die Moritz Kirche.
Sammlungen von Kunstobjekten sind seit 1904 zu sehen. Das Kunstmuseum besitzt über 220.000 Objekte. Kunsthandwerk vom 700 v. Chr. bis zum 21. Jahrhundert ist präsentiert. In den Gewölben stehen Objekte aus dem Dom, einige Schritte entfernt.
Das Kunstmuseum besitzt eine Gemälde- und Plastikensammlung, ein Grafisches Kabinet und die Sammlung Kunsthandwerk vom 700 v. Chr. bis zum 21. Jahehundert. Im Moment läuft noch die Lagerfeld Ausstellung. Im Innenhof stehen überlebensgroße Selbstporträts von Karl Lagerfeld, meist im kleinen Schwarzen. Wie schon auf dem Epiphat des Apothekers Joachim Büttners zu sehen  (Unentdecktes Halle, vom 11.11.2020, mit vielen Details der Kleidung) zusehen, Mann ist elegant.

Fotos vom Innenhof des Kunstmuseums.

  • Die Moritzburg, Ansicht zur Stadt
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  • Grabplatte des Apothekers Joachim Büttner
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  • Karl Lagerfeld, Ausstellung läuft wohl bis Anfang Januar 2021
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  • Talamt, stand am Hallmarkt, Kopie des abgerissenen Verwaltungs-und Gerichtssitzes der Salzgrafen
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  • Opfer des Faschismus 1947, Waldemar Grzimek erhielt 1946 einen Lehrauftrag an der Burg (Kunsthochschule Burg Giebichenstein)
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  • Schutz vor Unwetter, zur Klimit Ausstellung, im bitterkalten Winter, reisten Tausende Besucher an und sie brauchten etwas wärmendesr
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  • 1509 wurde die Maria Magdalenen Kapelle fertig gestellt. Heute dient sie als Gotteshaus der Universitäts-gemeinde und der Selbstständigen Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde, die Hugenotten feierten hier ihren Gottesdienst
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  • Lazarettbau steht auf einem alten Wehrgang,militärische Nutzung von 1714-1897, Lazarett in Friedenszeiten, Regiment Alt Anhalt
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  • Torturm mit einem Teil des Wehrganges, in der ersten Etage richtete sich Lyonel Feiniger ein Atelier ein.
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  • Portalfiguren, Kalkstein, 1925/26, Gustav Heinrich Wolff, Verwaltungsbau des Kraftwerkes Halle -Throtha
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  • von der Leopoldina aus fotografiert
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Weitere Beiträge zu den Themen

Kunstmuseum MoritzburgHalle (Saale)Maria Magdalenen Kapelle

2 Kommentare

Interessante Geschichte, die sich um diese Burg rankt. Ich kenne nur das Schloss Moritzburg in Moritzburg.

Die Info und die Fotos, Daumen hoch!

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