Haina (Kloster)
Die Klosterkirche Haina.
- Blick zum heutigen Haupteingang und zur Orgel im Westen.
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Das Kloster Haina wurde vom Erzbischof Siegfried von Mainz am 01.04.1224 geweiht. Seit 1215 hatten die Klosterbrüder den Umzug des Zisterzienserklosters von der Aulisburg (nahe Löhlbach) nach Haina vorbereitet.
Die Klosterkirche ist das Zentrum der Klosteranlage, in der heute die Vitos GmbH neben zwei Kliniken, Wohngruppen des Begleitenden Psychiatrischen Dienstes und eine heilpädagogische Einrichtung betreibt.
Hier sollen acht Bilder einen kleinen Einblick in die Klosterkirche geben.
- Blick zum heutigen Haupteingang und zur Orgel im Westen.
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- Das Mittelschiff nach Osten. Die Chorschranke trennte einst die Zisterziensermönche von den Laienbrüdern (Konversen).
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- Der Hochaltar mit dem spätgotischen Kruzifix im Osten der Klosterkirche Haina.
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- Gedenkstein zur Umwandlung von Klöstern in Hospitäler durch den hessischen Landgrafen Philipp, den Großmütigen. Erschaffen hat ihn der Frankenberger Künstler Philipp Soldan. Mit ihm wird das sozialpolitische Programm des Landgrafen verbildlicht und in die Tradition der Heiligen Elisabeth von Thüringen gestellt.
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- Epitaph des Obervorsteher des Hospitals Heinz von Lüder, der 1559 starb.
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- Epitaph des Reinhard Schenk zu Schweinsberg. Der Nachfolger des Heinz von Lüder starb 1573.
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- Grisaillefenster, das um 1250 geschaffen wurde.
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- Östliches Fenster im nördlichen Langhaus. Die Grisaillen zeigen pflanzliche und geometrische Muster.
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LG, Margit