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Seniorennachmittag der Kolpingsfamilie am Fest des hl. Martin

Für viele Bürger der älteren Generation Gundelfingens ist es ein wichtiger, ja höchst willkommener Termin im Jahreskalender. Seit nahezu fünf Jahrzehnten lädt die Kolpingfamilie am Patroziniumsfest zu ihrem schon traditionellen Seniorennachmittag ins örtliche Pfarrheim ein. In seinem Grußwort an die vielen „Gäste des gesetzteren Alters“, die Vertreter der Geistlichkeit und alle drei Bürgermeister Gundelfingens ging Vorsitzender Werner Lohner auf das Vorbild des Pfarreiheiligen im sozialen und karitativen Wirken in heutiger Zeit ein. „Auch für Herz und Seele sei an einem solchen Nachmittag gesorgt“ meinte Stadtpfarrer Schaufler bei der Begrüßung, der das Engagement der Kolpingsfamilie und ihrer zahlreichen Helfer hervor hob.

Nach dem gemeinsamen Singen des Martinsliedes, der Darbietung eines Flötenduetts (Verena Jaud / Anna Lohner) wurden Kaffee und Kuchen gereicht und der Gedankenaustausch kam zu seinem Recht. Selbstverständlich wollte auch das Stadtoberhaupt Franz Kukla die Vertreter des reiferen Alters willkommen heißen. In einem Tagesrückblick erinnerte er an die schwere Zeit der Kriege mit ihren Opfern aber auch an den freudigen Anlass der Glockenweihe und verglich die „strahlenden Gesichter im Saal mit dem herrlichen Sonnenschein in der freien Natur.“ Die Person des Gesellenvaters brachte allen Besuchern ein Dialog zwischen Kolping (Alfred Zey) und einer neugierigen Kinderschar nahe.

Der mit 98 Jahren ältesten Besucherin, Frau Ida Wittmann, konnte Pater John einen Ehrenstrauß überreichen. Bevor der Imbiss gereicht und die Tombolalose verteilt wurden erfreuten Sonja Hörbrand und Birgit Spengler alle Zuschauer mit einem gelungenen, die Lachmuskeln strapazierenden Sketch. In einem Schlusswort bedankte sich Lohner bei allen Gästen sowie den vielen Helfern und Sponsoren für das Gelingen des abwechslungsreichen Nachmittags.

Heinz Janik, Kolpingsfamilie Gundelfingen

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