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Neu gegründete zweite Sportpistolenmannschaft greift in der Gauliga in den Rundenwettkampf ein!

  • Die neu gegründete Sportpistolenmannschaft um Mannschaftsführer Walter Wölkhammer (von links) Hermann Rottmann, Christa Tillmann, Walter Wölkhammer, Uwe Schobel und Andreas Derk
  • hochgeladen von Joachim Tillmann

Eine neu gegründete zweite Sportpistolenmannschaft der Kaiserlich Königlich privilegierten Schützengesellschaft Günzburg hat am 08. März 2009 erstmals - wenn auch noch mit mäßigem Erfolg – in den Rundenwettkampf der Gauliga eingegriffen. Der erste Leistungsvergleich unter den Schützen fand am 08. März morgens um 10:00 Uhr gegen eine sehr starke Mannschaft des SV Güssen Leipheim in deren Schießanlage statt. Da die Leipheimer Schützen um Mannschaftsführer Mario Ernst offensichtlich auch problemlos in der Gauoberliga bestehen könnten, war es nicht verwunderlich, dass die Kaiserlich Königlich privilegierten beim ersten Rundenwettkampf dieser Saison Lehrgeld zahlen mussten.

Wo die Leistungen der Leipheimer Schützen bei 265 Ringen begannen, lag die Zielvorstellung zur Höchstleistung bei den Günzburgern bei gerade maximal 260 Ringen. Also verloren die Kaiserlich Königlich privilegierten folgerichtig mit 1.092 Ringen gegen 961 Ringen. Im Einzelnen schossen bei den Günzburgern Hermann Rottmann 254, Uwe Schobel 240, Walter Wölkhammer 235, Christa Tillmann 233 und Andreas Derk 212 Ringe, wobei die besten vier Schützen in der Wertung waren. (2. Pressewart, SG Günzburg, Walter Wölkhammer)

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