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Šternberker Schülergruppe erstmals zu Gast in unserer Heimat- Oberbürgermeister Jauernig begrüßt 40 Mädchen und Buben

  • Viele Eindrücke haben die Schülerinnen und Schüler aus der tschechischen
    Partnerschaftsstadt Šternberk zusammen mit ihren Betreuerinnen Martina Pallová, Hana
    Krumniklová und Betreuer David Smola bei einem erlebnisreichen Besuchsprogramm
    gesammelt. OB Gerhard Jauernig, Kulturamtsleiter Peter Bannwarth und
    Komiteevorsitzender Manfred Proksch hier zusammen mit der Gruppe vor dem
    Günzburger Schloss
  • Foto: Stadt Günzburg
  • hochgeladen von Thomas Rank

Vor wenigen Tagen besuchte eine Gruppe von 40 Schülerinnen und Schülern
aus der Partnerstadt Šternberk Günzburg. Die Mädchen und Buben im Alter von 12 bis 14 Jahren wurden von drei Lehrkräften begleitet. Sie hatten ein abwechslungsreiches Programm für ihren Aufenthalt im Gepäck. Neben Ausflügen an den Bodensee und nach Neuschwanstein stand am Günzburg-Tag auch ein Empfang durch Oberbürgermeister Gerhard Jauernig im Münzkabinett des Rathauses auf dem Plan, bei dem der Rathauschef das freundschaftliche Verhältnis der beiden Städte würdigte.

Im Anschluss daran besuchte die Delegation das Dossenberger Gymnasium Günzburg. Oberstudiendirektor Peter Lang hatte zu einer Besichtigung und zu einem pädagogischen Gedankenaustausch eingeladen. Viel Freude machte den 40 Mädchen und Buben parallel hierzu der Besuch der bunten Klötzchenwelt vor den Toren der Stadt und sie staunten über das tolle Freitzeitangebot von Legoland.
Die Gäste aus Tschechien haben auch mit Blick Richtung Zukunft die fast 800 Kilometer lange Reise nach Günzburg angetreten. Martina Pallová, Reiseleiterin und Lehrerin an einer Šternberker Grundschule, hatte bereits im vergangenen Herbst die Initiative ergriffen und für einen künftigen regen Austausch zwischen Günzburger und Šternberker Schulen geworben. Das Partnerschaftskomitee hat deshalb zusammen mit dem Kulturamt die örtlichen Schulleiter zu Vorabgesprächen eingeladen.
Beim Aufenthalt in Günzburg nutzte Martina Pallová die Gelegenheit zu einem ersten Gedankenaustausch mit den interessierten Schulvertretern. Erste Rückmeldungen mit verschiedenen Elternbeiräten und pädagogischen Teams klingen vielversprechend. „Es wird uns gelingen, nach dem Beispiel der Schulpartnerschaften mit Lannion ebenso intensive Begegnungen mit Šternberk zu etablieren“, freuen sich OB Gerhard Jauernig und Manfred Proksch

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