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Stadt Günzburg stellt auf E-Fahrzeuge um Fahrzeuge werden ausschließlich mit Ökostrom beladen

  • Klimaschutzmanager Roman Holl und Ludwig Biller von den Stadtwerken Günzburg KU zeigen die neuen Elektro-Fahrzeuge im Dienst der Stadtverwaltung.
  • Foto: Julia Ehrlich/ Stadt Günzburg
  • hochgeladen von Thomas Rank

2018 trat das erste Elektro-Fahrzeug im städtischen Bauhof seinen Dienst an. Jetzt nahmen die Stadtverwaltung und die Stadtwerke Günzburg KU ihre ersten E-Autos in Empfang. Somit fahren die Mitarbeiter in Zukunft umweltfreundlicher bei Ihren Dienstfahrten im Stadtgebiet.

„E-Mobilität ist ein wichtiger Baustein für einen klimafreundlicheren und smarten Verkehr. Unsere Fahrzeuge werden darüber hinaus nur mit Ökostrom beladen“, erklärt Roman Holl, Klimaschutzmanager der Stadt Günzburg.

Bei einer durchschnittlichen Fahrleistung der städtischen Autos pro Jahr von 7.000 Kilometern, kann eine Einsparung pro Fahrzeug von ca. 1,2 Tonnen CO2 erreicht werden.

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3 Kommentare

Eine gute Aktion,nur bei uns auf dem Lande ist das nicht möglich - ich müsste ca 50 km fahren um so ein Auto auf zu laden !

Haben die Ströme und Magnetfelder eines Elektroautos Einfluss auf unser Denkvermögen und auf unsere Gesundheit?

ELEKTROMOBILITÄT :

In einem normalen PKW sind heute schon bis zu 4000 Meter an Elektrokabel verlegt. Zusätzlich gibt es eine Vielzahl von elektrischen Bauelementen.

An der Universität Mainz wurde 2017 eine Untersuchung gestartet, inwieweit diese elektrischen Felder die Tätigkeit unseres Gehirns beeinflussen.

https://www.ibes-gegen-elektrosmog.de/veraenderte-...

Man kam zu einem verblüffenden Ergebnis.

Schon beim Einschalten des Motors war eine Veränderung der Gehirnströme festzustellen. Das Gehirn wurde aufmerksamer und verstärkte seine Gehirntätigkeit.

Beim Zuschalten weiterer Aggregate nahm die Gehirntätigkeit weiter zu.

Da Elektrosmog im Verdacht steht Blutkrebs zu erzeugen, sehe ich die Problematik verstärkt bei der Benutzung eines Elektrofahrzeuges.

Hier sollten aber noch mehrere Untersuchungen stattfinden, um den Verdacht zu entkräften oder zu bestätigen.

Quelle und mehr unter:
https://www.myheimat.de/hattingen/politik/haben-di...

Grüne Mörder:

Berg¬arbeiter in Kongo sterben, um den Hunger der Welt nach Elektro-fahrzeugen zu stillen!

Christina Lamb, The Sunday Times

Ausgebeutet von chinesischen Firmen riskieren Arbeiter ihr Leben, um den wachsenden Hunger der Welt nach Kobalt zu stillen. Einige dieser Arbeiter sind teilweise nicht einmal neun Jahre alt.

Solange Kanena sitzt auf ihrem kaputten Sofa, hochschwanger, und ruht sich aus. Sie schaut sich in ihrer Behausung mit den drei Räumen um und fragt sich, wie sie ihre acht Kinder satt bekommen soll. Ihr Mann starb vor 10 Tagen bei einem Unfall in der Mine.
Sie hatte niemals ein iPhone in der Hand und keine Ahnung, was ein Elektrofahrzeug ist. Aber als der tiefe, schlammige Tunnel über ihrem Mann zusammenbrach, war er gerade dabei, einen Stoff aus der Erde zu wühlen, welcher für die Batterien von beidem unabdingbar ist: Kobalt.

Quelle und mehr unter:

https://www.eike-klima-energie.eu/2019/03/26/gruen...

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