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Haarausfall - Alles nur Haarspalterei ?

Durch eine Reihe von Ursachen kann der tägliche Verlust bedeutend größer sein. Lässt sich die Ursache abstellen, kann es sein, dass die verlorenen Haare wieder nachwachsen. Manchmal kommt jede Hilfe zu spät. Jedes unserer Kopfhaare wurzelt im Unterhautgewebe der Kopfhaut. An seiner Wurzel - und nur dort - wird es durch Blutgefäße mit Nährstoffen versorgt. An der Haarwurzel sitzen junge Zellen, die sich unablässig teilen. Ein Haar wächst täglich etwa 0,3 mm, und das für 4-6 Jahre. Am Ende dieser Wachstumsperiode löst sich das Haar von seiner Wurzel. Es wird von einem nachfolgenden Haar nach außen geschoben, bis es ausfällt.

[b]Vorübergehender Haarausfall[/b] kann folgende Ursachen haben:

1. [b]Infektionskrankheiten[/b] wie Grippe, Scharlach oder eine Pilz-Infektionen der Kopfhaut. Ist die Infektion überstanden, wachsen die Haare wieder nach. Bei Pilzinfektion kann man den Haarausfall mit einem spez. Haarwaschmittel beseitigen.
2. Bei Frauen können [b]hormonelle Umstellungen[/b], z.B. nach einer Geburt, oder in den Wechseljahren einen Haarausfall verursachen. Hormon-haltige Haar-Tinkturen lässt sie wieder wachsen.
3. [b]Eisen- oder Zinkmangel[/b].
4. Als Nebenwirkung mancher [b]Medikamente[/b], z.B. bei Stoffen, die den Cholesterinspiegel senken, oder die Blutgerinnung hemmen.
6. Vergiftungen mit [b]Schwermetallen[/b].
7. [b]Stress[/b] und psychische Belastungen

[b]Irreversiblen Haarausfall[/b] verursacht das männliche Sexualhormon [b]Testosteron[/b]. Im Gegensatz zu Frauen können Männer hormonell bedingten Haarausfall wegen der Wirkungen von weiblichen Sexualhormonen nicht mit Östrogenen bekämpfen. Männern bleibt oft nur der Trost, dass die Kahlköpfigkeit ein Zeichen für außergewöhnliche Männlichkeit ist.

Scheiden die oben genannten Erkrankungen aus, dann kann man versuchen, durch eine optimale Versorgung mit [b]Vitaminen und Mineralstoffen[/b], vor allem mit Zink, Eisen und Biotin den Haarausfall zumindest zu verzögern.
Ein Nachwachsen versprechen neuere Entwicklungen, wie [b]Crescina[/b] oder das verschreibungspflichtige [b]Propetia[/b].

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