Föderkreis der Ökumenischen Sozialstation im Landkreis Günzburg wählt Vorstandschaft: Karl-Heinz Schiller neuer 1. Vorsitzender
Ichenhausen. „Ohne unsere treuen Mitglieder, wäre viele Hilfen für alte und kranke Menschen nicht zu realisieren“. Mit dieser Feststellung eröffnete der 2. Vorsitzende Adolf Plaumann die diesjährige Mitgliederversammlung des Förderkreises der Ökumenischen Sozialstation im Landkreis Günzburg e.V. im Heinrich-Sinz-Haus in Ichenhausen.
Im Jahr 2002 vereinigte sich der im Oktober 1980 gegründete Förderkreis der Sozialstation Günzburg mit dem seit 1994 bestehenden Förderkreis des Sozialzentrums Ichenhausen zum Förderkreis der Ökumenischen Sozialstation im Landkreis Günzburg e.V. Zweck des Vereins ist die ideelle und finanzielle Förderung ambulanter, teilstationärer und stationärer Kranken- und Seniorenpflege sowie die Solidarität der Gesunden mit den Kranken und die Bereitschaft zum Helfen im Geiste christlicher Nächstenliebe zu unterstützen. Seit nunmehr 30 Jahren verfolgt der Förderkreis diese Ziele engagiert und weitgehend im Stillen.
Neue Vorstandschaft
Die turnusmäßigen Neuwahlen brachten zwei Veränderungen im Vereinsvorstand. Nach jeweils achten Jahren Mitarbeit verabschiedeten sich Rudolf Wöhrle als 1. Vorsitzender und Erich Häuser als Beisitzer aus der aktiven Vorstandsarbeit und standen für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung. Neu gewählt zum 1. Vorsitzenden wurde Karl-Heinz Schiller, Vor-standsvorsitzender der Raiffeisenbank Bibertal-Kötz, und Fritz Rasch aus Hochwang zum weiteren Vorstandsmitglied.
Adolf Plaumann (2. Vorsitzender) und die Beisitzerinnen Elisabeth Schmid aus Ichenhausen und Marianne Plaumann aus Ebersbach verstärken als altbewährte und wiedergewählte Vorstandkolleginnen und Kollegen die aktive Vorstandriege.
Unser Bild zeigt von links Fritz Rasch, Elisabeth Schmid, Marianne und Adolf Plaumann sowie Karl-Heinz Schiller. (Photo: Förderkreis)