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Skandalöse Lebensmittelvernichtung- Da fehlen einem die Worte

Handelsketten wollen nur noch in Plastikfolie verpackte Gemüse einkaufen. Gärtner in Unterfranken muss tonnenweise Minigurken in top Qualität vernichten.
Mehr als diesen Satz will und kann ich zu dem Video nicht schreiben.

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LebensmittelvernichtungSkandal

11 Kommentare

Aus Protest kann ich mir ganz gut vorstellen Anderl - denn so ist die Aufmerksamkeit wesentlich größer und die Menschen gucken vielleicht genauer hin.
Wenn er die zahlreichen Gurken der Tafel übergeben oder verschenkt hätte, wäre es niemals zu diese Bericht gekommen und es wäre untergegangen.

Eigentlich ein guter Schachzug vom Gurkenbauer, bloß morgen wird eine andere Sau durchs Dorf getrieben und die Menschen vergessen :-(

Eine Schuld an den "Missständen" trifft den Bauern ganz sicher nicht, Barbara.

Allerdings denke ich, dass ihm wohl was "anderes übrig" geblieben wäre, als die Gurken in einem Loch einzubuddeln und platt zu machen.

Die Preise sind - wie überall - "Verhandlungssache".

Und wie schon mehrfach geschrieben - es gibt viele Bedürftige und/oder die Tafeln!

> "aber ich glaube nicht, dass den Bauern eine Schuld trifft. Sie würden auch gerne anders, wenn sie könnten. Den Bauern bleibt gar nichts anderes übrig. Die Preise werden diktiert. Genauso, wie der Bauer seine Milch unter Preis verkaufen muss"

Keiner wird gezwungen, bestimmte Produkte zu produzieren. Verträge werden frei ausgehandelt - auch da unterschreibt jeder freiwillig.

Bei der Milch haben die Bauern wegen des EU-Sozialismus geklagt (zu starre Preise, Quoten usw) und wollten mehr Markt. Nun haben sie mehr Markt und jammern auch rum (naja, nicht alle, sondern nur die Verlierer am Markt - die erfolgreichen Landwirte machen weiter Profite)

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