myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Hört auf mit den Glückwünschen!

Hört auf mit den Glückwünschen! Sendet lieber gute Nachrichten!

Weihnachtszeit, Neujahr... es flattern per Post, per E-Mail Glückwünsche ins Haus.
Jeder wünscht dir alles Gute und... alles Mögliche...

...und Du bist unzufrieden?
Darf man das überhaupt?

Ist man undankbar, wenn man sich nicht freuen kann, eher schimpft und die Verzweiflung Tränen in die Augen treibt, wenn man die gut gemeinten Glückwünsche nach und nach liest?
Ist das unverständlich, wenn man schon beim öffnen der Briefkasten an Kuvert erkennt – Dir wird wieder alles Gute gewünscht, was für Dich alles bedeutet, nur nichts Gutes?
...wobei Du müßtest Dich freuen, weil die sind die Leute, die mindestens die Mühe machten Dir was zu schreiben... es gibt zahlreiche Leute, die nicht mal so viel menschliche Achtung erweisen Dir überhaupt was zu schreiben.

Ich denke, man hat das Recht sich nicht zu freuen, wenn man diese „Glückwünsche“ bekommt:

„Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren beruflichen und privaten Lebensweg alles Gute. Wir hoffen, Sie haben bald mehr Erfolg.“

...weil sie immer mit dem gleichen geistreichen Seriensatz eingeführt sind:

„Anbei erhalten Sie Ihre Bewerbungsunterlagen zu unserer Entlastung zurück.“

Hört auf mit den Glückwünschen! Sendet lieber gute Nachrichten!

Wir wünschen diejenigen, die uns so viel gutes wünschen... das selbe!

Frohe, besinnliche Weihnachten und ein gesundes neues Jahr!

János

Liest auch:
http://www.myheimat.de/guenzburg/politik/so-einen-...

Weitere Beiträge zu den Themen

MünchenEuropaGünzburgJobsucheKulturgewächshaus Birkenriedplatz-halterStadt GünzburgWeihnachtenInterviewAugenzwinkernOldtimerKultur & BrauchtumMusik-SzeneKunstsammlungDeutschlandRätselFreizeittippsBerlinAusflugstippSommer

14 Kommentare

Andreas, Du hast Recht, ich habe hier eine "andere Art" verbale Umweltverschmutzung angesprochen und es ist ein wenig entgleist.

Umweltschutz gehört wo anders hin... zB dorthin, wo mit 10.000 - 400.000 (!!!) Glühbirnen werden die Häuser dekoriert und sogar stolz präsentiert!
Wo? No in "myheimat"!!!
Ich würde Alfred raten dort mal "ANZUKLOPFEN"!

Ich freue mich über jeden Glückwunsch der mich erreicht, ob per Post, per e-mail - oder wenn ich der Kassiererin im Supermarkt einen Guten Rutsch gewünscht habe - es kam ein Lächeln zurück zwischen all ihrem Streß.

Grußfloskeln - ich lege auch darauf Wert. Wer seine e-mail mit MFG beendet läßt m.E. ein Stück Respekt und Anstand vermissen.
Und so abgedroschen es auch klingt - wenn eine solche Phrase ganz fehlen würde - ich täte mich darüber ärgern - so geschehen in der Bestätigung meiner Kündigung durch meinen Abteilungsleiter. Ich habe ihn jedenfalls gefragt ob ihm soviel Zeit schon nicht mehr gegeben sei - er hat mich dann gut verstanden und es nachgeholt.

Ups, da war aber einer geladen. Hatte wohl die falsche Steckdose erwischt. :-))

In diesem Sinne, mfg aus dem Erzgebirge.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

MuseumGünzburgStadt GünzburgWeihnachtenSchlagerGeschichteKulturWettbewerbSchwabenBayernLandkreis-GünzburgVolksmusik

Meistgelesene Beiträge