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Sport ist ( Tier)mord- Massenmord für die Olympischen Spiele

Was ich heute in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift " Geliebte Katze" gelesen habe, ist schlichtweg der Hammer. Ich Zitiere:
Um Unfälle durch Streunende Tiere während der Olympischen Spiele auszuschließen und einen reibungslosen Ablauf der Spiele zu garantieren macht die Stadt Peking Jagd auf streunende Katzen und Hunde. Sie werden mit vergiftetem Futter getötet, gleich erschlagen oder eingefangen und dann laut örtlichen Tierschützern im sogenannten " Tierheim" eingesperrt bis sie verhungern. Nach Agenturberichten, will Peking auf diese Weise 200.000 Katzen in der Stadt beseitigen.
Ende des Zitats. Ich werde mir keine einzige Veranstaltung anschauen

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2 Kommentare

Dem kann ich mich nur anschließen. Da werde ich mir ja noch eher das eine oder andere Spiel der Fußball - EM anschauen. Und ich bin weiß Gott kein Fußballfan. Aber ´ne Freundin von mir ist Fan und deshalb...
Ich verstehe es einfach nicht. Wie ein Volk mit einer so alten Kultur so grausam mit seinen Mitgeschöpfen umgehen kann. Denn ich finde, das eine schließt das andere aus. Jedwede wissenschaftliche oder kulturelle Errungenschaft wird in meinen Augen durch solches Verhalten zunichte gemacht.

Aber was will man von einem Volk erwarten, das schon mit Menschen so umgeht? Siehe Tibetfrage. Ich wette, sie suchen schon nach einer Enlösung derselben. Wirklich, diese Chinesen sind Monster.
Aber: Ich stelle mir auch vor, wie schwer es der einzelne Chinese dort hat, der doch mal seinen Kopf gebraucht und/oder sein Herz für Tiere entdeckt!!!

Bei den vielen Perversitäten, die weltweit an Tieren begangen werden, wird mir regelrecht schlecht. Den Tierschändern müsste Gleiches angetan werden.

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