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Welche Favoriten haben Günzburger für die Barrierefreiheit in der Stadt

  • FU-Vorsitzende Melanie Mück-Spengler, stellvertretender CSU-Ortsvorsitzender Philipp Rauner, CSU-Ortsvorsitzende und Bürgermeisterin Dr. Ruth Niemetz, Yvonne Kastler, Stadtrat und stellv. CSU-Ortsvorsitzender Stefan Baisch, Fraktionsvorsitzender Thomas Ermer, stellv. FU-Vorsitzende Claudia Ermer.
  • hochgeladen von Stefan Baisch

Barrierefreiheit in Günzburg – das Thema haben schon etliche Gruppierungen, so auch der Seniorenbeirat und zuletzt der Stadtrat aufgegriffen. „Nur die Bürger selbst hat noch niemand um ihre Meinung gefragt. Diese haben wir nun eingeholt.“, berichten die CSU-Vorsitzende Ruth Niemetz zusammen mit dem CSU-Fraktionsvorsitzenden Thomas Ermer. Daher hat die örtliche CSU jetzt einen Informationsstand abgehalten, bei dem nun auch interessierte Bürgerinnen und Bürger mitteilen konnten, wo ihrer Meinung nach Prioritäten bei der Abarbeitung des Themas gesetzt werden sollen.

Bessere Begehbarkeit des Markplatzes großes Anliegen

Am wichtigsten ist demnach den Günzburgern mit großem Abstand die bessere Begehbarkeit des Marktplatzes und seiner Zugangswege in der Altstadt. Gleich danach sollten die Wege auf dem Friedhof besser begehbar gemacht, sowie die Wegeverbindung zwischen Bahnhof und Altstadt verbessert werden.
„Unsere Mitbürger/innen würden eine dauerhafte Arbeitsgruppe sehr begrüßen. Nun sorgen wir dafür, diese schnell ins Laufen zu bringen, um die einzelnen Projekte auf die Reise zu schicken.“, so die dritte Bürgermeisterin Ruth Niemetz.

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1 Kommentar

Barrierefreiheit in Städten muss an der Stelle anfangen, wo Betroffene Wohnungen verlassen und betreten müssen...

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