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Vierzig Prozent sind künftig nicht mehr dabei - 13 verdiente Frauen und Männer aus der CSU-Kreistagsfraktion verabschiedet

Noch vor die neuen Mandatsträger am 1. Mai ihr Amt antraten, verabschiedete die CSU-Kreistagsfraktion 13 Mitglieder, die künftig nicht mehr dabei sind. Mit Hans Berkmüller (76) schied zum 30. April sicher einer der dienstältesten Kreistagsmitglieder Bayerns aus dem Amt. Seit 1966 und damit 42 Jahre war er im Günzburger Kreistag. Ihm und zwölf weiteren Kolleginnen und Kollegen, die dem Gremium künftig nicht mehr angehören, dankte die CSU-Fraktion bei einer gemütlichen Zusammenkunft. Dazu waren auch alle Bewerberinnen und Bewerber der CSU-Liste sowie Helfer der diesjährigen Kreistagswahl geladen. Hans Joas als bisheriger stellvertretender Fraktionsvorsitzender erinnerte an Stationen der langjährigen Mitstreiter.

Hans Wiedemann aus Aletshausen war 36 Jahre dabei. Der bisherige Bürgermeister von Aletshausen begann seine kommunalpolitische Laufbahn 1966 als Gemeinderat von Winzer. 1978 wurde sein Heimatort nach Aletshausen eingemeindet. Hier war er zunächst eine Periode Mitglied des Gemeinderates, bevor er 1984 zum ersten Bürgermeister gewählt wurde. In den vergangenen sechs Jahren führte er dazu den Kreisverband des Bayerischen Gemeindetages. Vor kurzem gab es für so viel kommunalpolitisches Engagement die Kommunale Verdienstmedaille in Silber.

Drei Personen gehörten vier Perioden dem Günzburger Kreistag an: Lydia Klinger, Alois Brunhuber und Günter Treutlein. Lydia Klinger war dazu auch im Burgauer Stadtrat Fraktionsvorsitzende. Das gleiche Amt begleitete Günther Treutlein in Günzburg. Alois Brunhuber begann seine politische Laufbahn 1978 in seiner Heimatgemeinde Rettenbach. 1984 wurde er zum Bürgermeister in Offingen gewählt. Von 1990 bis 1996 war Brunhuber Fraktionsvorsitzender der „Landkreisbürger“. Als diese dann nicht mehr zur Wahl antraten, kandidierte er für die CSU und war in den vergangenen 12 Jahren deren Sprecher.

1987 in den Kreistag nachgerückt war Josef Schmalberger und damit 21 Jahre dabei. In seiner Heimatgemeinde Kötz wurde er jüngst zum zweiten Bürgermeister gewählt. Jeweils zwölf Jahre waren Elisabeth Fink (Reisensburg), Dr. Elisabeth Köger (Jettingen-Scheppach), Peter Leitenmaier (Thannhausen), Wolfgang Schubaur (Burgau) und Walter Thalhofer (Krumbach) dabei. Eine Periode bzw. sechs Jahre gehörten Gisela Eisenkolb (Günzburg) und Dorothee Greb (Leipheim) dem Günzburger Kreistag an.

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