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Umwelt und Landesentwicklung Themen der Zukunft

  • Der neue Kreisvorstand des AKU mit Alfred Sauter, MdL als Gast: v.l.n.r.: Georg Neumeier, Stefan Baisch, Alfred Illinger, Alfred Sauter, Dr. Ruth Niemetz, Walter Klinger, Lutz Brandl
  • hochgeladen von Stefan Baisch

Neuwahlen standen auf der Tagesordnung des Arbeitskreises Umwelt und Landesentwicklung der CSU in Günzburg. Neue Vorsitzende ist Dr. Ruth Niemetz, ihr zur Seite stehen der stellvertretende Vorsitzende Stefan Baisch, die Schriftführerin Beate Stahnke und der Schatzmeister Alfred Illinger. Als Beisitzer fungieren Georg Neumeier, Lutz Brandl, Walter Klinger und Stephan Schwarz.
„Ich freue mich, dass aus dem gesamten Landkreis Mitglieder im Vorstand aktiv sind. In den kommenden Wochen wollen wir ein Programm ausarbeiten.“, so die neue Vorsitzende Dr. Ruth Niemetz. Der AKU sehe sich im Landkreis Günzburg als wertvolle Beratung für Mandatsträger und Kommunalpolitiker. Er wolle Beiträge leisten zu Fragen der Kreisabfallwirtschaft, des Hochwasserschutzes oder der Energieversorgung im Landkreis. Interessant sei weiterhin die Frage, wie man am besten den Spagat zwischen dem Bau der durchaus notwendigen Umgehungstraßen und dem Anspruch für den Erhalt unserer schützenswerten Artenvielfalt schaffen könnte. Künftig werde sich auch die Frage stellen, wie der Wald von morgen aussehen soll, ob weiterhin als Monokultur oder doch in Mischkultur mit höherer Widerstandskraft. Der CSU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Alfred Sauter hob in seiner Ansprache die Bedeutung des Arbeitskreises als Vordenker in der Umweltpolitik und der Landesentwicklung hervor. Er freue sich über viele Anregungen von Seite der neugewählten Vorstandschaft, so Sauter.
„Umwelt- und Energiepolitik muss auch auf der Tagesordnung der Kommunen ein wichtiger Punkt sein“, so der stellvertretende Kreisvorsitzende des AKU und Umweltreferent des Günzburger Stadtrats Stefan Baisch. Hier werden in nächster Zeit aus dem Arbeitskreis Umwelt Vorschläge kommen, wie man Energieeinsparung, Stromgewinnung aus erneuerbaren Energien, Regenwassernutzung und Wassereinsparung auf kommunaler Ebene umsetzten könne.

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