myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Schüsse auf Tierschützer kürzlich in Rumänien- Illegales Pfefferspray unter den Augen der Lokalpolizei eingesetzt

  • Ein Hundebesitzer wurde von Hundefängern in Rumänien bedroht. Selbst vor Schusswaffen machen diese Täter keinen Halt.
  • Foto: Symbolbild:Agentur
  • hochgeladen von Thomas Rank

Die Angriffe auf Tierschützer nehmen immer groteskere Züge an. Jetzt wurde auf einen Hundebesitzer geschossen. Außerdem wurde illegales Pfefferspray von den Tätern eingesetzt. Kürzlich ereignete sich ein Vorfall ausserhalb von Bukarest. Der Hundebesitzer beschreibt es so: Ich führte meine Hunde nahe meines Wohnkomplexes aus. Es handelt sich um eine Siedlung mit Villen und es ist eine Privatstrasse mit einigen Hunden die dort versorgt werden, so die Organisation Map of Hope in einer Pressemitteilung .
Die Hundefänger kamen in die Strasse in Begleitung eines Fahrzeuges der Lokalpolizei (Sektor 6, die dort keine gesetzliche Autorität hat und damit illegal agierte).
Ich schrie so laut ich konnte, damit die Anwohner herauskamen. und einige eilten auf die Strasse und begannen die Hundefänger anzuschreien und mit ihnen zu kämpfen, damit sie deren Privatgelände wieder verliessen.
Als nächstes beschossen die Hundefänger uns mit Pfefferspray aus ihren Fahrzeug heraus. Ein Anwohner wurde von dem ASPA Fahrzeug am Bein angefahren. Wir riefen die Polizei aber es gelang den Verdächtigen, zu flüchten, bevor diese eintraf.

Vermutlich gibt es Beweisvideos von den Überwachungskameras eines der Häuser an der Strassenecke…

Ich kann es nicht glauben, daß die Täter mit illegalem Pfefferspray ausgestattet wurden und daß wir von ihnen tatsächlich beschossen wurden!!!", so der Hundebesitzer.

War passiert als nächstes, fragt sich der Hundebesitzer. Werden sie uns töten für die 300 Euro, die ein gefangener Hund ihnen vom Einfangen bis zu seiner Tötung insgesamt bringt?

Weitere Beiträge zu den Themen

AngriffTier

9 Kommentare

> "Nun kam es sogar in den Nachrichten !"

In welchen... belegt... oder nur übernommen, wie oft?
Nach allem, was man allein durch Schlampigkeit in den medien an Fehlern finden kann, sollte man selbst angeblich seriösen Medien nicht blind trauen...

Und der schlimmste Fehler sind die eigenen Filter im Kopf, die dafür sorgen, dass man sich unbewusst eher rauspickt, was das eigene Weltbild bestätigt ;)

Bei Sat 1- und ich glaube was ich da sah,und all die Infos die ich zuvor darüber bekam wurden nur bestätigt- überall wird über militante Tierschützer gemotzt,und wer macht etwas gegen militante Tierquäler ?!
Und so etwas ist n der EU,traurig genug....

> "Bei Sat 1- und ich glaube was ich da sah,und all die Infos die ich zuvor darüber bekam wurden nur bestätigt- überall wird über militante Tierschützer gemotzt,und wer macht etwas gegen militante Tierquäler ?! Und so etwas ist n der EU,traurig genug...."

Ich verteidige ja keine Tierquälerei, nur weil ich irgendwelche Behauptungen von Medien oder Interessengrüppchen, Betrieben, Vereinen, usw. aus der Tierschützerbranche einfach mal hinterfrage!

Wenn dir einer erzählt, im Himmel sei Jahrmarkt, glaubst du das doch auch nicht immer einfach so ;)

I.Ü. fände ich es sogar besser, würden die angeblichen Tierfreunde auch mal was tun für ihre angeblichen Lieblinge... aber man findet da meist nur Volksverhetzung (mal gegen Rumänen, mal gegen Ukrainer, mal gegen Chinesen... was halt grad in ist in der Szene) oder die blöden Verstümmelungsaktionen, wo die Tiere wieder ausgesetzt werden und wieder zur Plage werden und somit auch wieder verfolgt werden, auch wenn man sie (per Kastration) verstümmelt hat...

Helfen würde da aber eher, die Tiere selbst aufnehmen (aber bitte keinen Tierimport!)oder wenigstens vor Ort Heime errichten und betreiben und langfristig die Ursachen (oft Armut der Menschen) abstellen...

Aber das wäre ja zu kompliziert und mühsam... spenden und liken ist ja einfacher ;)

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

MünchenLandtagGünzburgPolitikStaatsregierungKommunalpolitikCSU Kreisverband GünzburgCSUCSU Ortsverband GünzburgSchwabenBayernLandkreis-Günzburg

Meistgelesene Beiträge