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Nach Aufdeckung entsetzlicher Tierquälerei in bayerischem Milchbetrieb V-Partei fordert Betriebsschließung und Änderung des Baurechts

  • Die Doppelspitze der V-Partei Jenny Scheiba und Roland Wegner
  • hochgeladen von Thomas Rank

Undercover-Ermittler haben massive Tierquälerei in einem der größten Milchbetriebe Deutschlands dokumentiert. Im Allgäuer Milchbetrieb “Franz Endres” – im Kurort Bad Grönenbach – wurden demnach Milchkühe geschlagen, getreten, mit einem Fahrzeug durch den Stall geschleift und sogar mit einem Bolzenschussgerät und spitzen Gegenständen schwer verletzt. Die V-Partei fordert sofortige juristische und politische Reaktionen und appelliert auch an die Verbraucher.
Kuhmilchlieferant Endres muss für die unendlichen Qualen der Tiere zur Verantwortung gezogen werden! „Die V-Partei fordert die sofortige Schließung des Betriebes“, sagt Generalsekretär Stephan Lampel und fordert damit ein klares Zeichen gegen Tierquäler!
Bundesvorsitzender und Parteigründer Roland Wegner kritisiert schon lange das System Massentierhaltung: „Damit muss jetzt schleunigst Schluss gemacht werden, wir brauchen eine neue Form der Landwirtschaft! Das erfordert u. a. eine Änderung des Baugesetzbuches, so dass keine neuen baulichen Anlagen für die Tierhaltung erstellt werden können!

Jenny Scheiba, die frischgewählte Bundesvorsitzende, plädiert auch an die Verbraucher: „Pflanzliche Milch aus z. B. regionalem Hafer oder Haselnüssen ist lecker, gesund, nachhaltig und frei von solchen Korruptionen. Jeder Verbraucher ist ethisch in der Verantwortung, solche Missstände nicht länger zu unterstützen. Denn mit jedem Kauf von Kuhmilch wird diese kriminelle Fleischmafia weiter unterstützt!“

Die V-Partei hat bereits mehrfach dargestellt, weshalb das Ausnutzen von Tieren zur Nahrungsmittelgewinnung sogar verfassungswidrig ist. Sie wirbt in ihrem Programm mit der „Agraragenda2030“ für die Förderung der bioveganen Landwirtschaft und setzt damit auch ein klares Zeichen gegen die Regenwaldrodung und den Klimawandel.

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