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Junge Schwaben sollen neue Möglichkeiten nutzen und „weltwärts“ ziehen. | Politik | Günzburg

  • Bundestagsabgeordneter Dr. Georg Nüßlein (CSU)
  • hochgeladen von Stefan Baisch

Es sei ihm eine Herzensangelegenheit, junge Menschen aus Schwaben nach der Schule oder Ausbildung für soziale Projekte deutscher Organisationen in Entwicklungsländern zu begeistern, so Nüßlein. Dieser Dienst sei nicht nur ein Engagement im Sinne der christlichen Nächstenliebe, sondern beinhalte auch die Chance für junge Menschen, durch tatkräftiges Handeln neue Erfahrungen zu sammeln. Erstmals wird dieses Engagement nun vom Staat unterstützt und wird auch als Zivildienst anerkannt.

Gefördert werden nicht nur die jungen Menschen, sondern auch Organisationen. Bereits heute wird „weltwärts“ über eine breite Palette gemeinwohlorientierter Vereinigungnen, wie Wohlfahrtsverbände und kirchliche Einrichtungen, umgesetzt. Deshalb fordert Nüßlein regionale Gruppen dazu auf, sich ebenfalls bei „weltwärts“ zu beteiligen.

In einer Welt, in der globale Verantwortung und interkulturelle Zusammenarbeit immer wichtiger würden, habe der Dienst in einem Entwicklungsland unschätzbaren Wert: Von und mit anderen zu lernen, benachteiligten Menschen zu helfen und Verantwortung für nachhaltige Entwicklung zu übernehmen, bringe auch jeden Beteiligten persönlich weiter, so Nüßlein.

Die Bewerbung bei den Organisationen ist ab jetzt möglich. Bis zu 10.000 Einsatzplätze pro Jahr werden durch das Bundesministerium ab 2008 geschaffen und mit 580 Euro pro Kopf pro Monat finanziert. Mit diesem Geld sollen sowohl die Kosten der Organisationen gedeckt, als auch ein Taschengeld für die Freiwilligen gezahlt werden. Nüßlein hofft, daß möglichst viele junge Menschen aus Schwaben den Mut aufbringen, diese einmalige Chance wahrzunehmen.

Weitere Informationen zum entwicklungspolitischen Freiwilligendienst sind auch unter www.weltwaerts.de zu finden.
(Verfasser: Pressemitteilung Nüßlein)

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