myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Joachim Herrmann: Mehr Mittel für den Ausbau des Schienenverkehrs in Bayern - Langfristige finanzielle Zahlungssicherheit - Grundlage für weitere dynamische Entwicklung des öffentlichen Nahverkehrs

Bund und Länder haben sich auf eine deutliche Erhöhung der sogenannten Regionalisierungsmittel, der Mittel für den Ausbau des Schienenverkehrs geeinigt. Danach sollen die Regionalisierungsmittel von bisher 7,3 Milliarden Euro ab dem Jahr 2016 auf 8 Milliarden Euro pro Jahr steigen. Herrmann: "Zwar bleibt dieser Kompromiss hinter der ursprünglichen Forderung der Länder zurück, aber dank der vereinbarten Laufzeit bis 2030 haben wir für den erhöhten Betrag zugleich die so wichtige langfristige finanzielle Planungssicherheit – zumal die Mittel dynamisiert ab 2017 alljährlich um 1,8 Prozent erhöht werden,"so das Innenministerium in einer Presseinformation

Herrmann betonte, das Ergebnis sei eine gute Grundlage für eine weitere dynamische Entwicklung des öffentlichen Nahverkehrs. Bayern werde rund 100 Millionen Euro mehr Regionalisierungsmittel als bisher erhalten, damit insgesamt rund 1,2 Milliarden Euro jährlich. Darüber hinaus wird die bayerische Quote kontinuierlich in den kommenden Jahren überproportional im Vergleich zum Durchschnitt steigen. Herrmann: "Damit kann dem hochdynamischen Wachstum in Bayern Rechnung getragen werden. Bis zum Jahr 2030 wird der Anteil Bayerns auf 1,6 Milliarden Euro ansteigen."

Der dringenden Forderung der Länder und vieler Kommunen entspreche auch die Zusage, dass der Bund das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz unverändert fortsetzt. Jetzt sei die Phase der planerischen Unsicherheit vieler Großprojekte von Städten und der Deutschen Bahn AG beendet. Herrmann: "Wichtige Großprojekte in Bayern wie die 2. S-Bahn-Stammstrecke in München, die Mobilitätsdrehscheibe Augsburg oder die Erlanger Stadt-Umland-Bahn stehen nun auf einem soliden Fundament bei der Finanzplanung."

Weitere Beiträge zu den Themen

PolitikVerkehr

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

MünchenLandtagGünzburgPolitikStaatsregierungKommunalpolitikCSU Kreisverband GünzburgCSUCSU Ortsverband GünzburgSchwabenBayernLandkreis-Günzburg

Meistgelesene Beiträge