Jahresmittelstandbericht: Mittelstand ist Stütze in der Krise!
Eine wirtschaftliche Erholung wird es nur mit einem starken Mittelstand geben!
Anlässlich der Bekanntgabe des Jahresmittelstandberichtes 2009 der Arbeitsgemeinschaft Mittelstand erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Dr. Georg Nüßlein:
Der Jahresmittelstandbericht bestätigt: Die kleinen und mittelständischen Unternehmen unseres Landes haben sich zum Stabilitätsfaktor in der Wirtschaftskrise entwickelt. Im Vergleich zur Gesamtwirtschaft sind die Prognosen für die mittelständischen Unternehmen deutlich positiver. Das gilt insbesondere für das Handwerk, das Gastgewerbe und den Einzelhandel. Dank einer tragfähigen Binnenkonjunktur sind die Belastungen bisher geringer ausgefallen.
Ich teile die Meinung der Wirtschaftsverbände: Eine wirtschaftliche Erholung wird es nur mit einem starken Mittelstand geben.
Deshalb setzt sich die CSU-Landesgruppe mit großem Engagement für bessere, wettbewerbsfördernde Rahmenbedingungen für unsere fast 4,5 Millionen mittelständischen Unternehmen ein.
Dazu gehört eine strukturelle Steuerreform, der sich unser derzeitiger Koalitions-partner leider verweigert hat. Wir wollen mit einem neuen Koalitionspartner 2010 eine Reform, die deutlich über eine bloße Korrektur der kalten Progression hinausgeht. Und wir wollen das widersprüchliche und teilweise ungerechte Mehrwertsteuersystem wieder vom Kopf auf die Füße stellen. Dabei gilt es vor allem, auch die Wettbewerbsnachteile unserer gastronomischen Betriebe und Dienstleister in arbeitsintensiven Branchen zu beseitigen.
Darf er. Hoffentlich hilft es was. Da hat früher die Partei von ........... (so Gelbe) Kochlöffel verschenkt und meine Mutter war immer in dem Glauben, die tun für das Handwerk und den Mittelstand was. Ich habe sie immer in dem Glauben gelassen.
Ich bin soetwas von vorsichtig, wenn es um Aussagen von Politikern geht, das glaubst Du garnicht. Die Bevölkerung ist im Laufe der letzten Jahrzehnte so oft belogen worden. dass man nicht vorsichtig genug sein kann.
Das gilt für Kommunal-, Landes- und Bundespolitik.