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Gut integrierte Migranten unterstützen neu Zugewanderte als Kulturdolmetscher


PRESSEMITTEILUNG DES BAYERISCHEN INNENMINISTERIUMS:

Menschen, die nach Deutschland zuwandern, haben sprachliche und kulturelle Hürden zu überwinden. Viele Zugewanderte haben diese Herausforderungen bereits erfolgreich gemeistert und sind mittlerweile gut in die deutsche Gesellschaft integriert. Von ihren Erfahrungen sollen neu Zugewanderte in Bayern künftig besser profitieren. Im Rahmen eines neuen Integrationsprojekts der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in Bayern (KEB Bayern) in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft für Evangelische Erwachsenenbildung in Bayern (AEEB) werden gut integrierte Migranten zu sogenannten ‚Kulturdolmetschern‘ ausgebildet.
Die Kulturdolmetscher sollen mit ihren Erfahrungen zwischen den Kulturen vermitteln sollen. Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann hat dem Vorsitzenden der KEB Bayern, Dr. Achim Budde, heute einen Förderbescheid über rund 193.000 Euro für das innovative Projekt übergeben. Der Minister lobte das Dolmetscher-Konzept ausdrücklich: „Wir erleben immer wieder kulturelle Missverständnisse, etwa zwischen Kindergarten und Eltern, in Schulen oder bei Behördenbesuchen. Die Kulturdolmetscher sind mit ihrer eigenen Integrationserfahrung und ihrem Verständnis für verschiedene Kulturen ideale Brückenbauer.“

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1 Kommentar

Gehen uns in Deutschland so langsam die nichtdeutschen Kriminellen aus?

Ein paar randalieren zwar noch in unseren Schwimmbädern, aber es werden auch immer weniger die unsere Sicherheitskräfte auf Trab halten.

In anderen Badeanstalten bekommen nichtdeutsche Männer beim Anblick junger Mädchen im Bikini fast einen Samenkoller, weil sie es bisher gewohnt waren nur „ verpackten Weiblichkeiten“ zu begegnen.

Auch die Anzahl von Schiffen, wie z.B. das Schiff von Carola Rackete, kreuzen nicht mehr so häufig vor der afrikanischen Küsten um für Nachschub zu sorgen.

Wenn man der Kriminalstatistik glauben kann, so sind selbst die Einbruchsdiebstähle zurückgegangen.

Wenn ich aber durch die Bahnhöfe des Ruhrgebiets laufe glaube ich, dass sich wohl ihr Betätigungsfeld mehr auf die Bahnsteige verlagert hat.

Taschendiebstähle und das Antanzen gehören noch mit zu den harmlosen Straftaten.

Wenn aber, wie in letzter Zeit, Fahrgäste von den Bahnsteigen auf die Gleise geworfen werden, dann hat die Kriminalität eine ganz andere Dimension angenommen.

Wo soll das noch enden ?

Fotos und mehr unter:

https://www.myheimat.de/hattingen/politik/gehen-un...

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