Günzburger JU-Vertreterin im Dialog mit dem Ministerpräsidenten | Politik | Bayern
Die Junge Union Bayern hatte alle JU-Kreisvorsitzenden nach Beilngries (Landkreis Eichstätt) zur traditionellen JU-Kreisvorsitzendenkonferenz geladen.
Neben verschiedenen Diskussionen und Workshops lag der Themenschwerpunkt auf der Nachbetrachtung der Landtagswahlen. Dieser Punkt wurde grundsätzlich gestaltet durch eine Diskussion mit Vertretern der Politikberatung PRAGMA. Die Politikberatung PRAGMA war zuletzt in aller Mund durch ihre Studie für die CSU-Landtagsfraktion über das Erscheinungsbild der CSU. Diese Studie wurde nun von den Verantwortlichen der Firma PRAGMA bei der Jungen Union Bayern vorgestellt und erörtert. Hauptsächlich wurde das Wahlverhalten der unter 35 jährigen analysiert und mit dem Wahlverhalten der über 35 jährigen verglichen.
Weiteres Highlight der Klausurtagung war ein zukunftsweisendes Gespräch mit dem neuen CSU-Parteivorsitzenden und Ministerpräsidenten Horst Seehofer. Neben anderen bayerischen Kreisvorsitzenden hatte auch die Günzburger Kreisvorsitzende der Jungen Union Margit Munk Gelegenheit, wichtige Standpunkte der jungen Generation zu vertreten. Grundtenor der Aussagen von Horst Seehofer: Die CSU müsse jünger und weiblicher sowie von authentischen Persönlichkeiten verkörpert werden.
„Im Landkreis Günzburg geht die CSU hier genau den richtigen Weg. Auf allen Ebenen der CSU Günzburg werden wir als Junge Union ernst genommen. Wir haben in unserem Kreisverband genügend Vorbilder, die uns immer mit Rat und Tat zur Seite stehen und uns wertvolle Tipps geben, die wir gerne annehmen. Aber auch unsere neuen und jungen Ideen sind bei der CSU immer willkommen“, so Margit Munk, die Kreisvorsitzende der Jungen Union Günzburg.