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Freistaat Bayern fördert Ausbau der Schreieggstraße in Thannhausen

  • CSU-Landtagsabgeordneter Alfred Sauter
  • hochgeladen von Stefan Baisch

Mit einem Betrag von 80.000 Euro fördert der Freistaat Bayern den Ausbau der Schreieggstraße in Thannhausen. Dies teilen der heimische Landtagsabgeordnete Alfred Sauter sowie der 1. Bürgermeister der Stadt Thannhausen, Georg Schwarz (beide CSU), mit. Der Landtagsabgeordnete: „Die Schreieggstraße befand sich seit längerer Zeit in einem schlechten Zustand. Nach der Erneuerung von Asphaltschicht und Unterbau sowie der Beseitigung von Engstellen gehört dies nun der Vergangenheit an.“ 1. Bürgermeister Georg Schwarz: „Im Zuge der Sanierung konnte zudem die Verkehrssicherheit an der Schreieggstraße wesentlich erhöht werden.“

Die Fahrbahn der Schreieggstraße wies in erheblichem Umfang Risse auf. Zudem war die Dicke der Asphaltschicht teilweise sehr unterschiedlich. Bedingt durch Mängel in der Frostschutzschicht waren Wellen und Frostaufbrüche entstanden. Beim Vollausbau der Schreieggstraße wurden Trag- und Deckschicht sowie Frostschutzschicht erneuert. Die Sanierung umfasste außerdem die Erneuerung der Gehwege sowie die Anlage von Grünflächen. Durch eine Verbreiterung der Straße im Bereich der Postbräu-Betriebszufahrt und weitere Maßnahmen wurde die Verkehrssicherheit entlang der Schreieggstraße deutlich verbessert. Im Zuge der Arbeiten erfolgten zudem eine umfangreiche Kanalsanierung sowie die Erneuerung der Wasserleitung.

Das Bayerische Staatsministerium des Innern erkennt die Sanierung der Thannhauser Schreieggstraße als förderfähig nach dem Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (BayGVFG) an. Das Projekt ist zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse geeignet und wurde daher in das Programm aufgenommen. Die veranschlagten Gesamtkosten betragen etwa 493.000 Euro. Davon sind ca. 184.000 Euro zuwendungsfähige Kosten. Die Festbetragsförderung durch den Freistaat Bayern in Höhe von 80.000 Euro entspricht etwa 43 Prozent der zuwendungsfähigen Gesamtkosten. Die Regierung von Schwaben wird ermächtigt, Bewilligungen bis zu diesem Betrag auszusprechen.

Die Sanierungsarbeiten konnten zwischenzeitlich bereits vollständig abgeschlossen werden. „Nicht zuletzt im Hinblick auf die Entlastungsfunktion der Schreieggstraße als Parallelstraße zur Edmund-Zimmermann-Straße war die Sanierung von großer Bedeutung“, so Landtagsabgeordneter Alfred Sauter. „Von der Sanierung der Schreieggstraße profitieren Verkehrsteilnehmer, Anwohner und Betriebe. Ich begrüße die Unterstützung des Freistaates bei diesem Vorhaben daher sehr“, wie 1. Bürgermeister Georg Schwarz abschließend anmerkt.

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