„Engagement keine Selbstverständlichkeit“ Zweiter Bürgermeister Anton Gollmitzer hat scheidende Seniorenbeiräte verabschiedet
Bei der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Seniorenbeirats am
Mittwoch, 10. März, im Rathaus werden einige bekannte Gesichter fehlen. Denn die
Amtsperiode des zweiten Günzburger Seniorenbeirats ist zu Ende; einige Seniorenbeiräte hatten sich nicht mehr zur Wahl aufgestellt. Bei der letzten Sitzung des noch amtierenden Seniorenbeirats hat der Zweite Bürgermeister Anton Gollmitzer die scheidenden Beiräte verabschiedet.
Gollmitzer bedankte sich bei den Seniorenbeiräten Rudolf Hammerdinger, Edigna Schreml, Horst Bönisch und Rudolf Goßner für ihren kontinuierlichen Einsatz zum Wohle der älteren Bürger und Bürgerinnen in Günzburg. In den sechs Jahren seit der Gründung des Seniorenbeirates seien unzählige Projekte und Themen aufgegriffen und umgesetzt worden, die den Senioren Günzburgs zugutegekommen seien, lobte Gollmitzer. Alle vier ausscheidenden Seniorenbeiräte waren von der ersten Stunde an Mitglieder des
Gremiums, betonte der Zweite Bürgermeister. „Ein Engagement über so eine lange Zeit ist keine Selbstverständlichkeit.“
Im Anschluss an die offizielle Verabschiedung erhielt der Seniorenbeirat eine Führung durch das Günzburger Rathaus. Dabei durfte das Gremium auch den Dachboden, das Münzkabinett und das Kellergewölbe besichtigen. Bei einer gemeinsamen Brotzeit ließ der amtierende Seniorenbeirat seine letzte ordnungsgemäße Sitzung ausklingen.
Wünsche dem neuen bzw. dem "alten" Seniorenbeirat für ihre Amtszeit alles erdenklich Gute und viel Erfolg bei ihren gesetzten Zielen und Projekten.
Da ich selbst in der Stadt Bobingen, im Seniorenbeirat ein Amt begleiche, weiß ich wie schwer man es manchesmal hat Projekte zu verwirklichen.
Gruß Dieter