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Ausbildungspakt nicht mit unrealistischen Vorgaben befrachten

  • unser Bundestagsabgeordneter Dr. Georg Nüßlein (CSU)
  • hochgeladen von Stefan Baisch

Deutsche Wirtschaft der ist sich ihrer Verantwortung für unsere Jugend bewusst!

Anlässlich der unrealistischen Forderungen des Bundesarbeitsministers nach 600.000 Ausbildungsverträgen erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Dr. Georg Nüßlein:

Der nationale Pakt für Ausbildung hat in den letzten Jahren eine hervorragende Arbeit geleistet. Die Unternehmen haben jedes Jahr mehr Ausbildungsplätze realisiert, als in den anspruchsvollen Paktzielen vereinbart waren. Damit haben sie bewiesen, dass sich die deutsche Wirtschaft der Verantwortung für unsere Jugend bewusst ist. Wir geben unserer Jugend eine Perspektive und machen unser Land fit für künftige Herausforderungen. Denn die jungen Menschen sind die Zukunft unserer Wirtschaft, die Zukunft unserer Gesellschaft.

Wenn der Arbeitsminister nicht erkennt, dass die Zahl der Schulabgänger rückläufig ist und dass allein dadurch die Zahl von 600.000 Ausbildungsverträgen nicht erreicht werden kann, dann ist er entweder ein weltfremder Träumer oder ein ideologischer Populist. Bei beidem muss man seine Eignung als Bundesminister unseres Landes in Frage stellen.

Trotz der schwersten Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise, die unser Land je hatte, werden unsere Unternehmen auch in diesem Jahr wieder eine hohe Zahl von Ausbildungsplätzen anbieten.

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