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Aiwanger: CSU soll sich um die aktuellen Probleme Bayerns kümmern, statt über Heiligenfiguren zu streiten

FW-Landesvorsitzender Hubert Aiwanger bezeichnet den CSU-internen Streit um die politische Bewertung von Franz-Joseph Strauß als „überflüssig wie einen Kropf“. Und weiter: „Die CSU als Regierungspartei soll sich in Zeiten der Wirtschaftskrise und viel wichtigerer Probleme Bayerns um die aktuellen Fragen der Menschen kümmern, statt über ihre Heiligenfiguren zu streiten.“ Für Aiwanger ist dieser Streit auch ein Zeichen für den inneren Zustand und die ungeklärte Rolle der CSU in der aktuellen Politiklandschaft: „Die CSU befindet sich in einer Sinnkrise und braucht deshalb offensichtlich Idole, die an bessere Zeiten erinnern.“ Unabhängig davon müsse jeder einsehen, dass Franz-Joseph Strauß eine erfolgreiche, wenn auch umstrittene Politikerpersönlichkeit gewesen ist, er mit seinem Politikstil heute wohl aber massive Probleme hätte. Aiwanger: „Nichts anderes hat wohl auch Sozialministerin Haderthauer gesagt. Es ist schon erstaunlich, wie dünnhäutig die Traditionalisten auf diese Feststellung reagieren.“

Dazu in der SZ
http://www.sueddeutsche.de/bayern/109/465696/text/

http://www.fw-bayern.de/startseite/FW-Landesvorsit... Hubert Aiwanger bezeichnet den CSU-internen Streit um die politische Bewertung von Franz-Joseph Strauß als „überflüssig wie einen Kropf“. Und weiter: „Die CSU als Regierungspartei soll sich in Zeiten der Wirtschaftskrise und viel wichtigerer Probleme Bayerns um die aktuellen Fragen der Menschen kümmern, statt über ihre Heiligenfiguren zu streiten.“ Für Aiwanger ist dieser Streit auch ein Zeichen für den inneren Zustand und die ungeklärte Rolle der CSU in der aktuellen Politiklandschaft: „Die CSU befindet sich in einer Sinnkrise und braucht deshalb offensichtlich Idole, die an bessere Zeiten erinnern.“ Unabhängig davon müsse jeder einsehen, dass Franz-Joseph Strauß eine erfolgreiche, wenn auch umstrittene Politikerpersönlichkeit gewesen ist, er mit seinem Politikstil heute wohl aber massive Probleme hätte. Aiwanger: „Nichts anderes hat wohl auch Sozialministerin Haderthauer gesagt. Es ist schon erstaunlich, wie dünnhäutig die Traditionalisten auf diese Feststellung reagieren.“

Dazu in der SZ
http://www.sueddeutsche.de/bayern/109/465696/text/

http://www.fw-bayern.de/startseite/

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7 Kommentare

.... die ja wirklich jedes kleine Ding der CSU kommentieren müssen...

http://www.myheimat.de/thannhausen/beitrag/76533/g...

http://www.myheimat.de/thannhausen/beitrag/86072/d...

http://www.myheimat.de/thannhausen/beitrag/81517/c...

und Vermutungen

http://www.myheimat.de/thannhausen/beitrag/79543/j...

http://www.myheimat.de/thannhausen/beitrag/77042/d...
http://www.myheimat.de/guenzburg/beitrag/75223/zer...

... sinn- und verstandlose Draufgehaue...

http://www.myheimat.de/thannhausen/beitrag/76857/f...

u.s.w. - u.s.w. - u.s.w.

ja , myheimat ist nicht mehr die alleinige Spielwiese der JU/CSU

  • T. M. am 21.04.2009 um 16:28

Die Herren von der CSU sollten zum Unterschleißheimer Volksfest kommen, dann könnten sie sich mal so richtig bei unserer Bundeskanzlerin (Fr. Merkel, für die die es nicht wissen) ausweinen.
Die große Schwester hat bestimmt ein paar tröstende Worte für sie.

Münchner Merkur:
Unterschleißheim - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kommt am Pfingstmontag, 1. Juni, zum Volksfest nach Unterschleißheim. Um 11 Uhr ist ihre Rede im Festzelt in Lohhof geplant.

Der Strauß im Altar bekommt Risse.

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