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1 Jahr USA gefällig? Schüler und junge Berufstätige können sich jetzt für das Parlamentarische Patenschafts-Programm bewerben

  • Bundestagsabgeordneter Dr. Georg Nüßlein (CSU) mit Lara Mailin Stahnke
  • hochgeladen von Stefan Baisch

Wie der heimische Bundestagsabgeordnete Dr. Georg Nüßlein (CSU) mitteilt, können sich Schülerinnen und Schüler sowie junge Berufstätige ab sofort für das sog. „Parlamentarische Patenschafts-Programm“ (PPP) des Bundestages bewerben. Im Rahmen dieses Programms besuchen 285 Schülerinnen und Schüler aus Deutschland in Amerika die High School. 75 junge deutsche Berufstätige gehen auf das College und absolvieren anschließend ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb. Das PPP-Stipendium umfasst die Reise-, Programm- sowie alle notwendigen Versicherungskosten. Die im Rahmen des Bewerbungsverfahrens ausgewählten Stipendiaten leben in amerikanischen Gastfamilien.

Schülerinnen und Schüler, die sich für das Stipendium bewerben wollen, müssen zum Zeitpunkt der Ausreise (31. Juli 2013) mindestens 15 und dürfen höchstens 17 Jahre alt sein, erläutert Abgeordneter Nüßlein. Junge Berufstätige müssen bis zur Ausreise ihre Berufsausbildung abgeschlossen haben und dürfen am 31. Juli 2013 höchstens 24 Jahre alt sein. Interessierte junge Leute können sich noch bis zum 14. September 2012 für eine Teilnahme bewerben. Die Bewerbungen können nur mit einer offiziellen Bewerbungskarte eingereicht werden, die auch im Internet unter www.bundestag.de/ppp abrufbar ist. Dort finden Interessierte auch alle weiteren Informationen zum Bewerbungsverfahren und zum Programm selbst.

Auch Abgeordneter Nüßlein hat sich gerne wieder bereit erklärt, die Patenschaft für einen oder zwei PPP-Stipendiaten zu übernehmen. Nüßlein ist für das laufende Programmjahr 2012/2013 Pate für den 21-jährigen Industriekaufmann Simon Hertle aus Neu-Ulm und für die 15-jährige Schülerin Lara Mailin Stahnke aus Günzburg, die beide Ende August zu ihren Gastfamilien in die USA aufbrechen werden. „Ich habe mich bisher immer sehr gefreut, wenn meine „Patenkinder“ mir nach Rückkehr aus den Staaten mit leuchtenden Augen von ihren Erlebnissen und Eindrücken berichtet haben. Das ist eine tolle, für die jungen Leute einmalige Sache, die ich nur unterstützen kann.“, so Nüßlein.

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