Urban Priol kommt zum Jahresrückblick 2013 nach Ulm- Ticketvorverkauf hat bereits begonnen
Was? Schon wieder ein Jahr vorbei? Dabei, das war doch erst – ach, das war schon im Januar?! Unglaublich...
Am 19. Dezember 2013 wird Urban Priol mit seinem Jahresrückblick im Ulmer CCU zu Gast sein. Der Vorverkauf hat bereits begonnen.
Was für ein Jahr! Und was für einer, der es durch den Pointenhäcksler dreht! Priol, der fränkische Kabarett-Anarcho dreht und wendet die Ereignisse von 2013 - aus scheinbar Unzusammenhängendem knüpft Priol aberwitzige Fäden, die sich am Ende zu einer unglaublichen Logik verstricken.
In seinem Jahresrückblick präsentiert Urban Priol brandaktuelles, pointiertes Polit-Entertainment der Spitzenliga und macht dabei vor keinem gesellschaftspolitischen Thema halt. Da bleibt nichts ausgespart, was Medien und Menschen im letzten Jahr bewegte. Mit seiner rasanten Highspeed- Vernetzung der Themen fordert er höchste Aufmerksamkeit von seinem Publikum, um es im gleichen Atemzug perfekt zu unterhalten. Urban Priol ist der Meister des realitätsnahen Sarkasmus, der mit scharfer Zunge und einem unnachahmlichen Wortschwall über alles herfällt, was ihm "vors Maul" kommt. Nicht ohne Grund wird er auch Urban "The Mouth" Priol genannt.
Mitten in die „Stille Zeit“ brechen Priols kabarettistische Flashbacks ein wie der Verwandtenbesuch am Zweiten Weihnachtsfeiertag. Im Spott ist Priol, der große Lust-Lästerer, ein Genießer.
2013 – wenn nichts mehr geht, kommt Priol. Das hundsgemein-charmante Kabarett-Kraftwerk dreht und wendet das Zeitgeschehen, bis es die Zuschauer als das sehen, was es ist: Absurdes Theater von großer globaler Bedeutung, treffend, bloßlegend und hochintelligent. Manchmal auch ein klein wenig versöhnlich, wie es sich zum Abschluss eines Jahres ja auch gehört....
Ein Kabarett-Anarcho im kontrollierten Rauschzustand. Er schreit und schrillt, bayert und hesselt. Urban Priol geht der Stoff nie aus.
Neue Westfälische
Ein Feuerwerk des Nicht-nur-Polit-Kabaretts.
Main-Post
„Er rappelt kräftig an dem, was das letzte Jahr so gebracht hat. Affären und Skandale vor allem geben genügend Stoff dem hundsgemeinen Spötter. Das passiert mit größtem Sinn für die Wirksamkeit der Pointen und Sprachästhetik, mit Spaß am Wortklang und dem Vielsinn. Ein Kabarettist von was für einem Format.“
Bonner Rundschau