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Sonderausstellung im Museum zu „Gundremmingen und die Kernenergie“

  • Das Kernkraftwerk steuerte für die Ausstellung des Heimatvereins Gundremmingen u.a. ein Modell des Reaktor- und Maschinengebäudes bei.
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Heimatverein Gundremmingen e.V.

Nach zwei Jahren Pause – bedingt durch Corona und Nutzung des Raumes durch den Kindergarten – gibt es wieder eine Sonderausstellung im Gundremminger Museum. Der Heimatverein nahm sich diesmal die vergangenen sechs Jahrzehnte von 1962 – 2022 vor: „60 Jahre in einer 2.000jährigen Gemeindegeschichte“.
Unbestritten hat das Kernkraftwerk in dieser Zeit die Gemeinde verändert. Nicht nur durch Zuzüge in der Zusammensetzung der Bürgerschaft. Auch für die Einheimischen selbst gab es viele Neuerungen und Veränderungen. Zeitzeugen kommen in der Präsentation zu Wort. Gezeigt werden persönliche Erinnerungsstücke. Alte Filme schildern die Sicht von früher, laden zum Schmunzeln ein, zeigen aber auch eine weise Vorausschau auf unsere heutige Energiedebatte.
Die Eröffnung der Ausstellung wird am Freitag, 25.11.2022 um 19.00 Uhr sein. Die Kraftwerkskapelle wird die Veranstaltung musikalisch begleiten.
Öffnungszeiten der Ausstellung sind dann während des Nikolausmarktes am Samstag, 26.11.2022 von 16 – 20 Uhr sowie an den folgenden Sonntagen bis zum 8.1.2023 jeweils von 15 – 17 Uhr.
Der Heimatverein um seinen Vorsitzenden Hans Joas freut sich, wenn die umfangreichen Vorbereitungen durch einen zahlreichen Besuch honoriert wird. Der Eintritt ist wie immer frei. Es wird dafür um einen Eintrag ins Gästebuch gebeten.

  • Das Kernkraftwerk steuerte für die Ausstellung des Heimatvereins Gundremmingen u.a. ein Modell des Reaktor- und Maschinengebäudes bei.
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  • In einer Sähwanne wird der aus der Wasserreinigung der Donau angefallene und in der Landwirtschaft als Bodenverbesserer eingesetzte Kalk ausgestellt
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  • Ein Exponat ist die Posaune des ehemaligen Kraftwerksdirektors Reinhardt Ettemeyer. Er war 1983 Initiator für die Gründung der Werkskapelle.
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