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Schmidbauer & Kälberer „Wo bleibt die Musik?“ -Live in Günzburg-Karten im Vorverkauf

  • Schmidtbauer&Kälberer
  • Foto: Till Jenninger
  • hochgeladen von Thomas Rank

Nach ihrem bisherigen Karriere-Höhepunkt mit dem legendären SÜDEN Abschlusskonzert vor 10.000 Fans in der Arena di Verona starten Schmidbauer & Kälberer jetzt wieder zu zweit durch. Im musikalischen Gepäck ist das neue Studioalbum „Wo bleibt die Musik?“ das am 18.07.2014 veröffentlicht wurde. Sie sind experimentierfreudiger, tiefgründiger, gefühlvoller und extrovertierter als je zuvor. Rausgekommen ist „Wo bleibt die Musik?“ - eine „regionale Weltmusik“ von zwei bayerischen Südstaatlern.

Am 01.05. - 20 Uhr kommen Werner Schmidbauer & Martin Kälberer mit ihrem neuen Album und Programm"Wo bleibt die Musik?" ins Forum am Hofgarten nach Günzburg

Werner Schmidbauer war im letzten Herbst ein langes Wochenende in Istanbul und war überwältigt von dem quirligen musikalischen Leben das er dort in allen Straßen und Plätzen angetroffen hatte. Zurück daheim ist ihm die musikalische Leere in der Öffentlichkeit extrem aufgefallen und er stellte sich die Frage - wo bleibt die Musik? Im Herbst 2014 und Frühjahr 2015 werden Schmidbauer & Kälberer im Rahmen der „Wo bleibt die Musik?“ Tour, die quer durch die Republik, Österreich und die Schweiz geht, das Album live vorstellen.
„Nach Verona war ich einfach erschöpft und leer im Kopf“, bekennt Schmidbauer. Wieder Musik machen und auf Tournee gehen, so wie immer? Noch im Herbst 2013 scheint dies unvorstellbar. Doch dann entschließt sich der Musiker und Bay. Rundfunk (BR) Moderator (TV-Sendungen: Aufgspuit!, Gipfeltreffen) zu seiner ersten Reise nach Istanbul. Und dort erlebt er Wundersames und Unerwartetes. „Hier wird an jeder Ecke musiziert und getanzt, du kommst gar nicht umhin, da musst du mitmachen“, schildert er. Auf der Flucht vor dem Musizieren findet er die Musik wieder. Aus dem „müden“ Werner wurde über Nacht wieder der Musik-Werner. Am Bosporus ist die Musik daheim, ein unvorstellbarer Kontrast zu den Fußgängerzonen und dem Leben in Deutschland. „Wir lassen uns nur noch beschallen und zumüllen vom Einheitsbrei einer schnelllebigen Zeit“, sagt Schmidbauer. Und genau dagegen will er zusammen mit seinem kongenialen Duo-Partner, den Multi-Instrumentalisten Martin Kälberer jetzt anspielen und ansingen mit der Frage – wo bleibt die Musik? Die beiden waren im April nochmal gemeinsam in der türkischen Metropole. Auch Kälberer ist sofort infiziert. „Da war sofort neue Energie da, ich habe gespürt: Ja, das passt!“ Einige Kompositionen stammen auch aus seiner Feder, die Werner mit Worten gefüllt hat. Ein unverkennbares Indiz dafür, dass sich in ihrer langen Zeit des gemeinsamen Wirkens der Gefühlsmusiker Schmidbauer und der Multi-Instrumentalist Kälberer noch nie so nah waren. Und auch in Werners Texten durften die Fans noch nie so nah ran an ihn, wie diesmal.
Auf dem Album „Wo bleibt die Musik?“ lässt Schmidbauer tief in die Seele eines Mannes blicken, der seit 36 Jahren als Künstler auf der Bühne steht und seit 30 Jahren als Journalist für den BR tätig ist. Er hat ein Liebeslied für seine Frau geschrieben (Lass uns feiern), mit der er seit 20 Jahren durch alle Höhen und Tiefen geht. Es gibt ein Stück für seine drei Kinder (Bei Dir). Schmidbauer beschreibt seine Energieplätze in seiner oberbayerischen Heimat (Ois is guat). Und natürlich darf auch eine Hymne auf die Wiege und Inspiration seiner musikalischen Wiedergeburt am Bosporus nicht fehlen (Istanbul). Vollendet wird das Album durch ein Stück auf Schmidbauers menschliches und politisches Vorbild Nelson Mandela, den im Dezember mit 95 Jahren verstorbenen südafrikanischen Präsidenten und Volkshelden. Schmidbauer hat selbst einmal für ein Jahr in Afrika (Kenia) gelebt und die dortige Sprache erlernt. Naheliegend, dass der Mandela-Text in Bairisch und Swahili verfasst ist. Regionale Weltmusik eben. Stefan Dorner
Info im Netz:
www.wernerschmidbauer.de II www.facebook.com/schmidbauer.kaelberer?ref=ts&fref=ts
www.martinmusic.de II https://de-de.facebook.com/MartinKalbererDieOffizi...

Aktuelle Stimmen der Medien
Stehender Applaus Werner Schmidbauer und Martin Kälberer in Nabburg Wirklich sympathisch, diese zwei "Momentnsammler": Zweieinhalb Stunden lang haben Liedermacher Werner Schmidbauer und sein musikalischer Partner Martin Kälberer in der Nordgauhalle gezeigt, warum sie in Bayern auf direktem Weg zum Kultstatus sind. Die beiden Oberbayern spielten vor 700 Zuhörern Songs aus CDs wie "Süden", sie lieferten aber auch Einblicke in das im Sommer 2014 erscheinende neue Album. Die zum Schluss stehenden Applaus spendenden Fans des Duos tauchten ein ins "Nebelmeer", sie hörten "Glück g' habt" und bekamen mit "Oans" eine Coverversion des U2-Songs "One". Der Neue Tag Weiden 17.03.2014
Umjubelter Auftritt von Werner Schmidbauer und Martin Kälberer in Grafenrheinfeld „Ich war ein cooler Spuler“ Genüsslich schildert Werner Schmidbauer in allen Einzelheiten, wie das früher so war mit dem Lieblingssong und dem Kassettenrecorder. Das Publikum, von den Generationen her überwiegend erfahren im Umgang mit diesem Gerät, amüsiert sich köstlich. In Scharen ist man in die ausverkaufte Kulturhalle gepilgert, um das Duo Schmidbauer & Kälberer live zu erleben. Bereits der Auftrittsapplaus macht klar, welche Sympathien den beiden bayerischen Weltmusikern entgegenschlagen. Keine ehrfürchtige Schwelle trennt hier Künstler und Konzertbesucher, nach Standing Ovations und Zugaben kehrt fast so etwas wie Wehmut ein über den bevorstehenden Abschied von zwei Menschen, die ihre Kunst professionell zu handhaben wissen. Mainpost 14.03.2014
Bayerische Nacht in der Arena: 10 000 „Süden“-Fans feiern mit Schmidbauer, Pollina und Kälberer Grande Finale dahoam in Verona Mamma mia, was für ein Konzert: 26 Grad um Mitternacht, knapp 10 000 Fans in der Arena di Verona, La-Ola-Wellen ohne Ende und auf der Bühne drei Musiker, die selbst nicht fassen können, was da an diesem historisch einmaligen Ort gerade passiert ist: Werner Schmidbauer (51), Pippo Pollina (50) und Martin Kälberer (46) begeistern beim 100. und letzten Konzert ihrer Süden-Tour und verwandeln die italienische Stadt in einen bayerischen Pilgerort. Grande Finale dahoam in Verona

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