Radio 7 hat ne Neue!-Radiosender legt zum Valentinstag eine neue Homepage vor
Pünktlich zum Valentinstag hat sich Radio 7 eine Neue gegönnt. Sie sieht nicht nur besser aus, sondern bietet auch viel mehr Service für bis zu 300.000 User pro Monat. „Mit dem Relaunch unserer Website radio7.de sind wir für die digitale Zukunft bestens aufgestellt“, so Radio 7 Programmdirektor Mike Wagner
Radio 7 hat ne Neue!Pünktlich zum Valentinstag hat sich Radio 7 eine Neue gegönnt. Sie sieht nicht nur besser aus, sondern bietet auch viel mehr Service für bis zu 300.000 User pro Monat. „Mit dem Relaunch unserer Website radio7.de sind wir für die digitale Zukunft bestens aufgestellt“, so Radio 7 Programmdirektor Mike Wagner.Ein übersichtlicheres Design, eine klare und schnelle Benutzerführung und neue Angebote wie beispielsweise mehrere verschiedene Genre-Streams sind das Ergebnis des Relaunch-Prozesses. Fast ein Jahr lang haben die Verantwortlichen an der Weiterentwicklung von radio7.de gearbeitet. „Der Relaunch stand schon längere Zeit auf unserer Agenda“, so Projektleiter Jochen Rösner „radio7.de war in der bisherigen Form einfachin die Jahre gekommen.“ Jetzt sei man wieder „State of the Art“.Parallel dazu startete die Marketingabteilung des Senders die Überarbeitung des visuellen Markenauftritts. „Die Ergebnisse beeinflussten natürlich auch den Look der neuen Website“, soMarketingleiter Markus Horn.Im Frühjahr 2016 wurden erste Gesprächemit möglichen Internetagenturen geführt. „Wir wollten eine Website, die verbreitungsorientiert aufgebaut wird. Das heißt, die Seite muss auf allen Endgeräten funktionieren, egal ob stationär oder mobil. Darüber hinaus sollten die digitalen Audioangebote wie die Genre-Streams in den Mittelpunkt rücken“, fasst Rösner die Ansprüche zusammen.Den passenden Partner hat Radio 7 mit REGIOCAST Radioservices gefunden. Deren Content Management System (CMS) wurde speziell für Radiosender entwickelt und hat den großen Vorteil, dass Backend und Frontend komplett voneinander getrennt sind. Sprich hinter den Kulissen steht ein offener Contentpool zur Verfügung, aus dem sich eine Vielzahl vollkommen unterschiedlicher Websites, Apps etc. bedienen lassen. „Wir können also sehr individuell entscheiden, wo und wannwir welchen Inhalt ausspielen möchten“, erklärt Rösner. „Es geht nicht mehr darum, dem Nutzer so viel Inhalt wie möglich zur Verfügung zu stellen,sondern den für ihn und den jeweiligen Kanal richtigen.“Dadurch lerne man den einzelnen Nutzer und seine Interesse immer besser kennen. „Das wiederum stärkt den Erfolg unserer Marke als multimedialer Anbieter“, ergänzt Horn.Im nächsten Schritt soll nun die Radio 7 App bis zum Frühsommer überarbeitet werden."Die beiden Themen gehören ganz eng zusammen", so Rößner abschließend.