Musikalische Perlen zur Sonntags-Matinee (20. Juli, 14.00 Uhr): Solly Ashkar singt authentischen Blues und Folk aus eigener Feder
Mit Solly Ashkar tritt in Birkenried am Nachmittag des 20. Juli eine Sängerin vors Publikum, die von Kindesbeinen an eine fundierte Klassikausbildung genoss, Klavier, Violine, Bratsche lernte sowie mit einem Kammerorchester, Sinfonieorchester und einem Chor auftrat. Dann brachte sie sich Gitarre bei und tourte später 5 Jahre durch die USA, Kanada und Australien.
Jetzt, wenn die Tochter eines syrischen Immigranten und einer Deutschen zur traditionellen Sonntags-Matinee im Kulturgewächshaus Birkenried auftritt, kann das Publikum eine international gereifte und begnadete Musikerin und Sängerin erleben.
Sobald ihr herzhaftes Lachen verklingt und Solly ihre Stimme zur Gitarre erhebt, beginnen ihre gefühlvollen Songtexte zu leben. Sie wird das "Girl In The Middle", zu "Just A Fool" und den "Six Strings" ihrer Gitarre und leidenschaftlichen Liebe zur Musik - mal sprühend, mal tieftraurig.
5 Jahre lang tourte Solly als Keyboarderin und Backgroundsängerin mit dem 3-fachen Grammy-Gewinner Keb Mo durch die USA, Kanada und Australien. Zurück in Deutschland spielte sie als Opener für Marla Glen, Fools Garden, John Lee Hooker Jr. und ihren Mentor Keb Mo. Nach ihrem 2009 veröffentlichten Debutalbum „Miles“ folgte ihr zweites Album „Oak Tree Sessions“, das eine erdigere, durchsichtigere Seite von ihr zeigt. Solly zwingt zum Zuhören und besitzt das, was nur wenigen in die Wiege gelegt wurde - Persönlichkeit, Ausstrahlung, Intensität, eine entwaffnende Natürlichkeit und ganz persönliche Note. Solly - das ist authentischer Blues und Folk aus eigener Feder. Begleitet wird sie in Birkenried von Michael Eichele am Kontrabass.
Die Presse verglich ihre eindringliche Stimme mit Sheryl Crow ebenso wie mit Norah Jones und Katie Melua. Die Süddeutsche schrieb kurz und bündig: "Die Sängerin und Songwriterin Solly Aschkar hat internationales Format."
Weitere Infos und Hörproben: www.sollymusic.com
Der Eintritt zur Sonntags-Matinee ist frei, es wird gesammelt.
Folkworld, 19. November 2012
"Solly ist eine hervorragende Liedermacherin, hat eine schöne und kräftige Stimme und spielt ausgezeichnet Gitarre. Die Aufnahmen wurden meist Live eingespielt und so hat das Album etwas von einer (kurzen) Session."
Bumbanet.de, August 2012
"Ganz nebenbei verfügt Solly in München, ihrer Heimatstadt über eine Akzeptanz und einen Kultstatus im Kleinen, der seinesglichen sucht. Das untermauert sie mit Songs mit eingängigen, unvergleichlichen Melodien, die sich im Gehörgang festsetzen wie Kletten auf dem Vliesstoff."
Kneipenbühne Oberweiling, 19. Februar 2012
"...das faszinierte auch an diesem Konzertabend an der sympathischen Münchnerin - ihre eigenen Songs standen bezüglich der Qualität ihren Vorbildern in nichts nach. (...) Kurz, die zahlreichen Faschingsmuffel in Owei waren schier aus dem Häuschen und wollten auch nach mehreren Zugaben keine Ruhe geben."
Süddeutsche Zeitung, 21. Januar 2012
"Die Sängerin und Songwriterin Solly Aschkar hat internationales Format."
Unser Lübeck.de, 7. April 2010
"Diese Musikerin wird so manchen Rezensenten auf die Knie spielen, um im gleichen Moment, in ihrer autarken Persönlichkeit, die Hand zum Aufstehen zu reichen..."
Ludwigsburger Kreiszeitung, 30. November 2009
"Zuckersüßen Gitarrenpop bietet Solly."
Mittelbayerische Zeitung, 22. Okober 2009
"Solly Aschkar rockt das Theater am Bahnhof. (...) Der Abensberger Stephan Ebn klöppelte dazu einen perfekten, rhythmischen Teppich auf die Bühnenbretter (...) Keyboarder Nick Flade kriegt vom Publikum rauschenden Solo-Applaus. (...) Da rockt Stefan Puppele auf der Lead-Gitarre den ganzen Zorn aus der Box. Angenehm ruhender Pol des Abends ist E-Bassist Dominik Palmer. (...) Klar: Unter drei Zugaben lässt man solche Musiker nicht weg."
Kieler Nachrichten, 17. Juni 2009
"Allein, es ist ein ausnahmsloses Vergnügen, den Storys zu folgen, vorgetragen von einer kräftigen Altstimme zwischen Schwermut und Aufbruch."
Aachener Zeitung, 22. April 2009
"Die Sängerin weiß zu fesseln: Die anspruchsvollen und gefühlvollen Songs, die sie präsentiert, stammen alle aus ihrer eigenen Feder und ziehen den Zuhörer in
seinen Bann. Mit den Texten ihrer Songs und der aufregenden Stimme schafft es Solly, ihre Zuhörer zu verblüffen. (...) Songs wie 'Halfway down', 'Two hours on the plane' oder 'Miles' beweisen, dass Solly eine reife Songwriterin ist, die mit dem Album 'Miles'außergewöhnliches Talent beweist."
Süddeutsche Zeitung, 6. Februar 2009
"Leuchtendes Strandgut: Die Songwriterin Solly Aschkar"
Oberpfalznetz, 3. Februar 2009
"Ihre Stimme (...) ließ die Herzen der Zuhörer höher schlagen. Und so war es für Solly ein leichtes Spiel mit ihrer humorvollen und charismatischen Art das begeisterte Publikum in ihren Bann zu ziehen (...) Eine eingespielte Band, die unter frenetischem Beifall nicht ohne Zugaben von Norah Jones entlassen wurden. Für die Zuhörer ging ein kraftvoller und emotionsgeladener Abend mit Musik zum Glücklichsein zu Ende, der noch lang in Erinnerung bleiben wird."
Fürther Nachrichten, 2. Febraur 2009
"Handgemachte Zauberklänge"
Landsberger Tagblatt, 2. Januar 2008
"Solly stellte die anspruchsvollen Songs und Balladen vor, ausnahmslos aus ihrer eigenen Feder. (...) Die Musik von Solly lebt, ist fühl- und spürbar, beflügelt die Stimmung und geht direkt ins Blut. (...) Erst nach sechs Zugaben und fast 45 min Konzertverlängerung durfte Solly ihr Instrument wegstellen."
Erdinger Süddeutsche, 5.November 2007
"Unplugged, ehrlich und überzeugend - (...) Solly gewinnt in der Glonner Schrottgalerie ihr Publikum mit Blues und Jazz. (...) Und so gab es denn viel Applaus (...) für ein eindringliches Konzert."
Oberpfalznetz, Februar 2006
"Das war ein Konzert der Extrklasse (...) 'Girl in the Middle', 'I Still Believe in Love' oder Next Time Around' hätten genauso eine Chartplazierung verdient wie bei den namhaften Vorbildern Nora Jones oder Katie Melua."
Mitteldeutsche Zeitung, 15. März 2006
"Solly Aschkar - ihre Musik atmete den Blues in den kalten Felsenkeller. Ihre Stimme machte den Auftritt zu einem ganz besonderen Erlebnis (...) Der Auftritt (..) geriet zum vielschichtigen Gig mit eigener, höchst individueller Note, die die Lady (...) zu einem musikalischen Leckerbissen macht."
Kulturzeitung Trossingen, August 2006
"Nach ausführlichen Hörproben und Beratungen stehen nun (...) die Nachwuchsbluessängerin Solly aus München (...) als Gewinner des Contest fest. Von beeindruckend bis allesamt bühnenreif reichten die anerkennenden Urteile der Juroren über das (...) hohe Niveau (...)"
Donaukurier, 21. Oktober 2006
"Packendes Doppel. Diane Ponzio und Solly in der Neuen Welt. (...) Solly (...) machte mit ihrem einfühlsam-mitreißenden Set das gelungene Doppelfeature komplett."
Dachauer Süddeutsche, 4./5. September 2004
"Die wunderbaren Songs... füllte Solly mit ihrer vielseitigen und farbenreichen Stimme und nicht zuletzt durch die reizvolle und differenzierte Gestaltung der Begleitung mit Leben."