Media - Analyse: Radio 7 Reichweiten bleiben auf hohem Niveau stabil , die mobile Nutzung spielt zunehmend eine wichtige Rolle
Die am heutigen Dienstag veröffentlichten Ergebnisse der Media-Analyse 2017 Radio II bestätigen die bundesweite Beliebtheit des Mediums Radio auch für das Sendegebiet zwischen Alb und Bodensee, Schwarzwald und Allgäu: Radio 7 weist in der Tagesreichweite ein Plus von 17.000 Hörern aus.
Gleichzeitig verlagert sich die Nutzung zunehmendauf die mobilen Endgeräte.
Im ersten Quartal 2017 legten die Zugriffszahlen auf die neue Radio 7 App und das
Streamingangebot um sechs Prozent zu.*„Vor dem Hintergrund, dass die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse bei der aktuellen Umfrage auf die Nutzungsdaten der 10-bis 13-Jährigen verzichtet hat, ist
das Ergebnis umso erfreulicher“, so Radio 7 Geschäftsführer Volker Schwarzenberg„
denn in der heute veröffentlichten Ausweisung fehlt nun eine komplette Zielgruppe.“
Gleichzeitig werde es von Quartal zu Quartal deutlicher, welche Rolle die Nutzung über mobile Endgeräte zukünftig spiele. „Die Nutzungszahlen klettern
kontinuierlich in die Höhe, von Januar bis März 2017 stiegen die Abrufzahl
en nochmal um sechs Prozent an
, d.h. 330.000 User beziehen ihre Infos und Nachrichten aus der Region
sowie ihre Musik über Smartphones und Tablets.“ Das sei jedoch eine Entwicklung,
die niemanden überrasche. „Wir haben uns bei Radio 7 entsprechend zukunftsfähig
gemacht und sehen uns nicht mehr als reiner Radioanbieter, sondern als
crossmediale Marke.“ Passend dazu wurde Anfang 2017 die Website einem umfangreichen Relaunch unterzogen sowiedie Radio 7 App komplett überarbeitet
und mit neuen Features ausgestattet. „Dieses Invest macht sich jetzt schon
bemerkbar“, erklärt Schwarzenberg die Herausforderungen eines
Medienunternehmens „unser digitales Angebot werden und müssenwir weiter
ausbauen.“
Dass diese Strategie genau zum richtigen Zeitpunkt umgesetzt wird,
unterstreichen auch die Änderungen bei der zukünftigen Erfassung der Reichweiten. Im März 2018 fasst die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse die bisher getrennt voneinander ausgewiesenen Reichweiten über UKW und über Web zu einer gemeinsamen Währung , der MA Audio, zusammen. „Es ist dann kein Thema mehr, wo und wie sich die Nutzer für Radio 7 entscheiden, sondern dass sie es tun. Damit bieten wir auch Werbungtreibenden qualifiziertere Daten.
Die Frage wird dann nicht mehr sein, ob die Kampagne im
Radio oder im Web ausgespielt wird, sondern wie viele Kontakte
der Kunde insgesamt haben möchte. Das Empfangsgerät
tritt immer mehr in den Hintergrund.“
Mit dieser Media-Analyse werden wohl alle Hörer heute in Deutschland genervt.
NDR 1 hat nichts besseres heute zu tun als sich damit zu glorifizieren. Sie sind in Niedersachsen schon seit 24 Jahren an der Spitze. Welchen Hörer interessiert sich noch dafür.
2. ist NDR 2.
Wer dritter ist wird verschwiegen. Ist ja kein NDR-Sender.