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MdEp Markus Ferber spricht am Tag der Deutschen Einheit im Heimatmuseum Günzburg- Keine Wahlkampfveranstaltung

  • Dr. Markus Ferber (Archivbild) kommt am Tag der Deutschen Einheit nach Günzburg
  • hochgeladen von Thomas Rank

Der Tag der Deutschen Einheit wird gerne als zusätzlicher Feiertag angenommen; er sollte aber weitaus mehr als die willkommene Verlängerung eines Wochenendes sein, so die Meinung der Christsozialen in Günzburg. Er ist Nationalfeiertag, der nicht verschämt versteckt werden sollte; er ist Gelegenheit, um politisches, gesellschaftliches und persönliches Resümee der vergangenen drei Jahrzehnte zu ziehen und sowohl Positives als auch Missstände, die aus der Wiedervereinigung entstanden sind, beim Namen zu nennen.
Dazu laden in diesem Jahr Alfred Sauter für den CSU Kreisverband und Ruth Niemetz für den Ortsverband Günzburg gemeinsam zu einer Feierstunde am 03.10. um 10.30 Uhr ein.

Die CSU weisst in einer Pressemitteilung darauf hin,das die Veranstaltung keine Wahlkmapfveranstaltung ist. Wörtlich heißt es:wir führen Sie seit Jahren bereits an diesem Tag durch, und haben sie für 2018 mit dem Besuch von Herrn Ferber bereits vor Jahresfrist geplant, als noch gar nicht klar war, dass der Wahlkampf so lange dauern wird.
Im Rokokosaal wird als Gastredner Markus Ferber, MdEp, die Rolle und die Verantwortung des vereinten Deutschlands im heutigen Europa beleuchten.
„Von allen politischen Gruppierungen im Landkreis sind wir die einzigen, die diesen Tag überhaupt öffentlich würdigen“, so die CSU-Vorsitzende und Bürgermeisterin Ruth Niemetz. Das sei umso wichtiger in heutiger Zeit, die geprägt ist von schnelllebigen Meldungen in sozialen und anderen Netzen - auf zum Teil niedrigstem Niveau und ohne dass sie kritisch hinterfragt werden.

Die direkte und persönliche Auseinandersetzung mit Entscheidungsträgern und mit Bürgerinnen und Bürgern sei der Günzburger CSU immer schon ein grundsätzliches Anliegen. „Wir hoffen, dass die diversen Meinungen zur aktuellen Lage der europäischen Union nicht nur via Medien ausgetauscht werden, sondern dass die Möglichkeit des direkt Gesprächs mit dem Europaabgeordneten und den anderen Politikern genutzt wird.“, richtet Ruth Niemetz ihre Einladung an die Bürgerinnen und Bürger. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei.

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