myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Mark Forster: “Ich komme mit meiner ganz großen Band nach Ulm!“ Ein Interview mit dem Superstar vor seiner Open Air Tour 2020 die ihn unter anderem nach Ulm führt

  • Mark Forster kommt am Schwörsonntag auf den Ulmer Münsterplatz. Ein Exclusives Interview mit dem Superstar
  • hochgeladen von Thomas Rank

Er ist Deutschlands Superstar schlechthin. Mit seinem Album „Bauch und Kopf“ war der in Kaiserslautern geborene Musiker 117 Wochen in den Charts. Im kommenden Jahr kommt Mark Forster am Schwörsonntag, 19. Juli 2020 als Top Act auf den Ulmer Münsterplatz. Verstärkt wird er dabei von seiner zwölfköpfigen Band.

Tickets gibt es HIER

Über das Konzert, die Tournee und seiner Arbeit als Juror habe ich mit Mark Forster ein Interview geführt.

Thomas Rank

Sie sind bei „The Voice“ und „Sing meinen Song“ mit dabei. Was bedeuten diese Sendungen für sie?

Mark Forster: Das ist so ein bisschen wie mein Bürojob. „Sing meinen Song“ war ein Abenteuer. Und mir hat es großen Spaß gemacht! Ich durfte zwei Staffeln dabei sein und habe es sehr genossen in Südafrika zu sein.
Bei „The Voice“ bin ich schon deutlich länger. Da bin ich jetzt schon über fünf Jahre dabei. Ich lieb das, weil ich finde, dass es selten gute Musiksendungen im Fernsehen gibt und dass das die zwei Guten sind. Deswegen bin ich sehr, sehr stolz, da dabei gewesen zu sein.

Thomas Rank: Können sie den Lesern etwas über die Dreharbeiten erzählen?

Mark Forster: Die Dreharbeiten sind sehr intensiv. Bei beiden Sendungen sind das sehr volle Tage. Ich liebe das aber dort zu sein und hoffe, dass ich noch lange dabei sein darf.

Thomas Rank: Sie kommen nach Ulm und spielen unter dem größten Kirchturm der Welt; dem „Münster“. Ist das für Sie ein „gewöhnliches Konzert“ oder etwas Besonderes?

Mark Forster: Naja, wir haben ja schon häufiger in Ulm gespielt. Tatsächlich selten unterm Kirchturm, eher im ROXY – herrlich! Und jetzt wirklich in einer so großen und geschichtsträchtigen Location spielen zu dürfen ist natürlich der Knaller und ich freue mich da sehr drauf. Das wird mit Sicherheit was Besonderes!

Thomas Rank: Waren sie schon einmal in Ulm?

Mark Forster: Ja, ich war schon häufiger in Ulm. Meistens um da Konzerte zu spielen. Sogar auf meiner aller, aller ersten Support-Tour, als ich Vorband war für Laith Al-Deen. Das ist wirklich schon sehr, sehr, sehr, sehr lange her. Da haben wir im ROXY in Ulm gespielt.

Thomas Rank: Haben sie für das Ulmer „Stadtfeiertagssonntag“ ein spezielles Programm? (Der Montag darauf ist der Schwörmontag (Ulmer Stadtfeiertag. Zur Info)

Mark Forster: Ah okay, das wusste ich jetzt nicht, dass Montag Schwörmontag ist. Na klar, jedes Konzert ist ja ein bisschen anders und hängt natürlich immer auch vom Publikum ab.
Ich komm mit meiner ganz großen Band. Wir sind ja mittlerweile zwölf Leute auf der Bühne und mit einer wirklich großen Produktion und mit einer tollen Show, über die wir uns sehr viele Gedanken gemacht haben. Das wird mit Sicherheit ein großes Fest.

Thomas Rank: Wie haben sie Ihre Band zusammengestellt?

Mark Forster: Die meisten aus meiner Band spielen jetzt fast schon ein Jahrzehnt mit mir. Wir sind eine richtig eingeschworene Truppe und spielen auch die Platten gemeinsam ein.
Ich stell mir die Band so zusammen: Das müssen die besten Musiker sein. Ich liebe das, ne Band zu haben, die ich sehr respektiere. Und es müssen natürlich vor allem auch geile Typen sein. Wir hängen wirklich die meiste Zeit des Jahres zusammen ab und sind echt Freunde.

Thomas Rank: Für Ulm waren kurz nach Vorverkaufsstart fast 1.700 Tickets verkauft. Ist es für Sie etwas Besonderes, dass ihre Konzerte ausverkauft sind?

Mark Forster: Ja, das ist natürlich super krass und es freut mich ganz besonders, dass da auch jemand kommen will, wenn wir spielen. Darüber bin ich sehr, sehr glücklich. Ich hoffe, dass es ausverkauft ist und dass alle einen coolen Abend haben.

Thomas Rank: Haben sie sich diesen Erfolg je erhofft?

Mark Forster: Hoffen darf man natürlich. Ich hätte es mir aber nie träumen lassen, dass es so doll wird.
Mein Ziel war es ein Album aufzunehmen, das ich cool finde und dass das dann in einem Plattenladen steht, ohne dass ich die CD selber gebrannt hab. Alles was danach kam ist Bonus.

Thomas Rank: Auf was dürfen sich die Fans freuen?

Mark Forster: Wir spielen natürlich die Songs aus allen, mittlerweile vier Alben und spielen die Songs live ein bisschen anders als sie auf der Platte sind. Aber ich glaube, man kann sich schon mal drauf einstellen, dass man sich ein bisschen Konfetti aus den Haaren kämmen muss.

Thomas Rank
: Im vergangenen Jahr haben sie das Album „LIEBE“ auf den Markt gebracht. Arbeiten Sie schon an neuen Songs?

Mark Forster: Ende November kam mein neues Album „LIEBE s/w“ raus, eine Neuauflage vom LIEBE-Album. Da ist ja auch schon mal ein neuer Song drauf. Ansonsten bin ich so ne Art Musiker: Ich schreib immer rum an neuem Kram. Irgendwann bekomm ich dann das Gefühl 'Ah, jetzt schreib ich nicht einfach so, sondern an einer neuen Platte.'
Das Gefühl hab ich noch nicht. Also ich glaube das dauert noch ein bisschen.

Thomas Rank: Was bekommen die Fans bei Ihren Live-Konzerten geboten?

Mark Forster: Das muss jeder selber beurteilen. Ich glaube, dass wir das Fähnchen der Zuversicht, der Offenheit und der guten Laune in die Luft schwenken. Ich glaube, man kann da ne gute Zeit haben.

Thomas Rank: Was möchten sie den Fans mit ihren Konzerten auf den Weg geben?

Mark Forster
: Ich hab immer das Gefühl – ich bin ja ein sehr optimistisches und positives Kerlchen – dass die Welt und der Alltag gute Vibes und Optimismus gebrauchen kann. Und das versuchen wir mit unseren Konzerten herzustellen.

Weitere Beiträge zu den Themen

InterviewSchwörsonntagmark forster

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

GünzburgBenefizkonzertWeihnachtenRückblickVereinWirtschaftKulturHilfeHochwasserSanierungSpendeMusik

Meistgelesene Beiträge