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Josef Brustmann - Fuchs-Treff. Nichts für Hasenfüße-Kabarett in Augsburg

  • Josef Brustmann
  • Foto: Agentur
  • hochgeladen von Thomas Rank

Schon nach dem ersten Satz ist klar, wer auf der Bühne steht: Josef Brustmann. Mit schlauen Texten und frechen Liedern streift der ausgefuchste Musikkabarettist durchs wildwüchsige Lebensunterholz. Er findet immer was und zieht dem Leben das Fell über die Ohren, schaut nach, was darunter ist und macht sich aus dem Balg einen warmen Kragen.Josef Brustmann ist am Do 5. Feb 2015 - 20 Uhr in der Kresslesmühle in Augsburg

Ein fuchsschlaues Programm für ein schlaues Publikum. Ein verwildertes Programm. Nichts für Hasenfüße.

Josef Brustmann, Mitglied des ehemaligen und soeben wiederauferstandenen Bairisch Diatonischen Jodelwahnsinns, überrascht sein Publikum abermals mit Witz, Aberwitz, absurder Klugheit, einem halben Dutzend skurriler Instrumente und mit betörendem Gesang. Und mit Pfeifen im Walde.

Man darf gespannt sein auf den „tröstlichen Stern am konfusen Kabaretthimmel“ (SZ), den „sarkastischen Wortkaskadeur“ und „begnadeten Multiinstrumentalisten" (Münchner Merkur). www.josef-brustmann.de

08. + 09.01.2015, 20 Uhr - München, Lach- und Schieß-Gesellschaft PREMIERE
05.02.2015, 20 Uhr – Augsburg Kresslesmühle
12.02.2015, 20:00 Uhr – Ingolstadt Neue Welt
28.02.2015, 20 Uhr ­­– Dorfen, Jakobmayer Saal
06.03.2015, 20:00 Uhr – Türkenfeld Gasthof Hartl
07.03.2015, 20:30 Uhr – Windischeschenbach, Futura
17.04.2015, 20 Uhr – Unterhaching KUBIZ
18.04.2015, 20 Uhr – Eichendorf Stadl-Pub
08.05.2015, 20 Uhr – Unterschleißheim Gleis 1
18.05.2015, 20 Uhr – Grassau, Heftergewölbe
21.05.2015, 20 Uhr – Germering Stadthalle / Nachtasyl

Josef Brustmann
1954, am 28. Dezember, am Tag der unschuldigen Kinder, in Teisendorf als achtes von neun Kindern geboren. Aufgewachsen in Waldram bei Wolfratshausen, unter ständigem Singen, Musizieren und Lärmen einer Unzahl größerer Geschwister. Daraus resultierend – sozusagen aus Notwehr – die Entwicklung einer kräftigen Stimme und das Erlernen zahlreicher großer und möglichst lauter Instrumente (Tuba, Kontrabass, Klavier, Cello).
Dann plötzlich Abitur, Studium an der Hochschule für Musik, Heirat, drei Kinder. Zehn Jahre Lehramt an einem Münchner Gymnasium (mit großen, singenden, musizierenden und lärmenden Gruppen bereits vertraut). Nach ausführlicher Psychoanalyse sofortige Niederlegung des Lehrmandats und neuer, riskanter Lebensentwurf: zweite Heirat, Patchwork-Familie, Kabarettist (Bairisch Diatonischer Jodel-Wahnsinn).
Zusätzliche Betätigung im Bereich Theater- und Filmmusik und autodidaktisches Aufblühen als bildender Künstler (Objektkunst).
2001 Mitbegründung des wunderbaren Musik-Spektakels MonacoBagage (mit großen, singenden, musizierenden und lärmenden Gruppen bestens vertraut).
Seit 2004 zusätzliches Wirken als Solokabarettist – Versuch einer Selbstfindung mit dem Programm Leben hinterm Mond.
2005 und 2007 Theatererfindungen für das internationale Musik- und Theaterfestival "Alpentöne" in CH-Altdorf (Heimatflimmern und Franz Schubert – dringend gesucht).
2008 Niederlegung der Mitgliedschaft bei der MonacoBagage (von großen, singenden, musizierenden und lärmenden Gruppen zusehends erschöpft) und Premiere des zweiten Soloprogramms Schöner Land in Sicht
Selbstfindung vorerst geglückt und Verleihung des PAULANER-SOLO-KABARETT-PREISES am Nockherberg für das Programm Leben hinterm Mond (ausgezeichnet mit der TZ-Rose)
2010 plötzlich einsetzende Midlife-crises und die produktive Verarbeitung derselben mit der Erstellung der CD Sterbelieder für`s Leben in Zusammenarbeit mit Marianne Sägebrecht und Andy Arnold (Kunstmann-Verlag München)
2011 schon wieder Selbst-Verlust-Suche und -findung mit dem Kabarett-Programm Ich bin so frei
Seit 2010 intensive Lyrik-Schreib-ART

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