Jethro Tull kommt in die Augsburger Schwabenhalle- Tickets gibt es ab sofort
Weltklassemusiker Ian Andersson wird Augsburg im Mai um einen Rock-Höhepunkt bereichern. 1972 veröffentlichte der Jethro Tull-Gründer das legendäre Konzeptalbum „Thick as a brick“. 40 Jahre später zählt es noch immer zu den weltweit bekanntesten Alben.
In der Schwabenhalle wird der charismatische Musiker mit der Flöte am 19. Mai zusammen mit seiner derzeitigen Band „Thick as a brick“ in voller Länge spielen, visuell untermalt von einer beeindruckenden Videoinstallation.
Im zweiten Teil des Konzertes wird die brandneue Fortsetzung des ProgRock Meilensteins „Thick As A Brick 2“ live präsentiert, gefolgt von Hits wie „Aqualung“ und „Locomotive Breath“.
Beginnen wird das Konzert um 20 Uhr in der Schwabenhalle.
„Thick as a brick“, oder salopp übersetzt: „dumm wie Bohnenstroh“, hieß damals ein von einem achtjährigen Wunderkind geschriebenes Gedicht. Ian Anderson komponierte dazu einen langen, in mehrere Teile gegliederten Song mit vielen Tempi-Wechseln. Ein kunstvoll-filigran arrangiertes und stilistisch äußerst vielschichtiges Werk mit Anspielungen auf melodischen Rock, Folklore und Jazz. „Thick as a brick“ enterte damals schnell Platz 1 der Billboard Pop Charts und das renommierte Magazin Rolling Stone bewertete das Werk mit fünf von fünf Sternen.
„Thick as a brick 2“, die brandneue Fortsetzung, die am 20. März erscheint, erzählt von den unterschiedlichen Möglichkeiten, was aus der Hauptperson des Klassikers in den vergangenen vier Jahrzehnten hätte werden können, welche Wege der damals als genialer Texter eingeführte Schuljunge Gerald Bostock hätte einschlagen können. Welthits wie „Aqualung“ oder „Locomotive Breath“ runden die Show zu einem außergewöhnlichen ProgRock-Erlebnis ab .
Begleitet wird Anderson (Gesang, Querflöte, Akustik-Gitarre), der während seiner Auftritte oft in markanter Pose auf nur einem Bein steht, von jenen Musikern, mit denen er seit 2002/2003 bei seinen Solo-Aktivitäten oder/und auch im Jethro-Tull-Kontext arbeitet: John O’Hara (Keyboards, Akkordeon), David Goodier (Bass), Scott Hammond (Schlagzeug) und der aus Deutschland stammende Gitarrist Florian Opahle.
Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen
Ohhh,was haben wir uns zu DDR-Zeiten mal gewünscht auf so ein Konzert zu gehen,der Traum ist aber inzwischen auch war geworden !
Viel Spaß und bring ein paar Bilder mit !