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Jenifer Brening im Interview- Über ihre Musik, ihre Arbeit- Video unter dem Interview

  • Das Cover der Single
  • Foto: Agentur
  • hochgeladen von Thomas Rank

Sie ist gerade mal 18 Jahre, hat aber eine Hammerstimme. Jenifer Brening. Die gebürtige Berlinerin wohnt in Lauingen( Kreis Dillingen) .Jetzt hat sie ihr Video und ihre erste selbstgetextet Single veröffentlicht. Über Jenifer gibt es

HIER

Infos. Über die Produktion, die Fernsehsendungen bei denen Jenifer zu Gast war und über ihre Pläne habe ich mit ihr ein Interview geführt. Unterhalb des Interviews gibt es das Video zu sehen

Thomas Rank:In den Presseinfos steht, dass du bereits in sehr jungen Jahren mit Klavierunterricht bekamst. War dir die Musik schon in die Wiege gelegt worden?

Jenifer BreningNaja, laut meinen Eltern habe ich schon mit dem Singen begonnen bevor ich überhaupt Sprechen konnte. Meine Eltern haben gemerkt, dass mir Musik liegt und mir Spaß macht
Daher wollten Sie dies mit Klavierunterricht fördern. Ob man dabei sagen kann, dass die Musik mir in die Wiege gelegt wurde, kann ich nicht sagen.

Thomas Rank:Du hast den Song „ASAP“ bereits vor drei Jahren geschrieben. Warum wurde die Scheibe erst jetzt veröffentlicht?

Jenifer Brening:Wir haben uns vor ca. einem Jahr mit meinem Produzenten, André Müther zusammengesetzt um meinen Songs Leben einzuhauchen. Natürlich sollte jeder Song der mir schon so
lange am Herzen liegt perfekt sein und erst dann veröffentlicht werden wenn er zu 100% fertig und perfekt in meinen Augen ist. Naja und Perfektion braucht eben seine Zeit. Der Rest war eigentlich nur noch Vorbereitung auf den Sturm.

Thomas Rank: Den Text hast du ja selber geschrieben. Hast du da Erfahrungen verarbeitet?

Jenifer Brening:Auf jeden Fall. Mit 14/15 fangen gerade diese ganzen Liebeleien an. Man schaut wie man bei dem anderen Geschlecht ankommt, man ist schüchtern traut sich nicht und weiß nicht wie und ob man es angehen soll. Das habe ich bei meinen Freundinnen gesehen und das Thema aufgegriffen, da sicherlich jeder mal in solch einer Situation steckt. Egal ob alt oder jung.

Thomas Rank: Du warst bei „The Winner is“ dabei. Kannst du den Lesern davon erzählen?

Jenifer Brening:Damals war ich 15. Für ein 15 jähriges Mädchen ist das natürlich eine Traumwelt. Man steht auf der Bühne und macht das was man liebt und lauter Leute um einen herum die den gleichen Traum leben. Für mich ist das ganze bis heute noch ein einziges Märchen. Die Produktion und die Harmonie unter den Kandidaten war einfach nur eine andere Welt. Eine wunderschöne Welt.

Thomas Rank: Wie waren deine Erfahrungen bei DSDS?

Jenifer Brening:Für mich persönlich, sind diese Musik-Shows immer eine Art von Schule. Man sieht wie gut man ist, was man kann und wie weit man gehen kann. Nach jeder Show erkenne ich für mich selbst immer eine gewisse Steigerung und ich stelle jedes Mal aufs neue fest, dass man immer besser werden kann.

Thomas Rank: Wie hast du die Jury erlebt?

Jenifer BreningGott sei Dank, hatte ich das Glück nur positive Kritik von der Jury zu bekommen. An sich sind alles sehr nette Menschen. Ich hatte letztens sogar das Glück Mieze Katz wieder zu Treffen und mit ihr zu plaudern. Wirklich tolle Menschen.

Thomas Rank: Was hast du für weitere Musikalische Pläne?

Jenifer Brening:Musik zu machen solange ich es kann und es mir Spaß macht. Der Rest ist Bonus.

Thomas Rank: Arbeitest du an weiteren Liedern?

Jenifer BreningEs sind ein paar Projekte in Arbeit, ja. Aber mehr möchte ich dazu lieber nicht verraten.

Thomas Rank: Ab wann kann man mit einer Platte, die bestimmt von vielen nach dem Hammersong erwartet wird rechnen?

Jenifer Brening:Das bleibt fürs erste noch mein Geheimnis *lach*. Sonst gibt es ja überhaupt keine Überraschungen mehr. Aber ich kann verraten: Ich arbeite daran.

Thomas Rank: Was wünscht du dir für die Zukunft?

Jenifer BreningIch würde mir wünschen, dass meine Songs die Menschen erreichen. Ob Up-Tempo oder Ballade. Hinter jedem Song steckt nämlich ein Stück Herz und ein Stück Geschichte.

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