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Günzburger Blechbätsch’r stürmen das Rathaus Fetzige Guggenmusik, Ordensverleihung und süßer Gruß

  • Die Blechbätsch’r brachten die „Essbare Stadt“ in Form eines selbstgebackenen Kuchens mit ins Rathaus
  • Foto: Julia Lenzer/ Stadt Günzburg
  • hochgeladen von Thomas Rank

Die Günzburger Blechbätsch’r brachten nicht nur musikalischen Genuss ins Münzkabinett, sondern auch süßen in Form eines Kuchens. Das Projekt „Essbare Stadt“, als kommunalpolitisches Thema, wurde in diesem Jahr kreativ umgesetzt und ins Rathaus gebracht.

Pünktlich mit den ersten Tönen der Günzburger Blechbätsch’r beendete Oberbürgermeister Gerhard Jauernig die Sitzung des Hauptausschusses nach sage und schreibe 21 Tagesordnungspunkten. Eine große Abordnung der Guggenmusiker geleitete Stadträte und Amtsleiter ins Münzkabinett, wo sie zuerst musikalisch unterhalten wurden. Danach erhielten alle Anwesenden den Orden der Gruppe. Oberbürgermeister Gerhard Jauernig wurde eine besondere Ehre zuteil: er wurde zum Blechbätsch’r getauft und bekam die grün-schwarze Kappe feierlich aufgesetzt.

Besonders am Besuch der Günzburger Blechbätsch’r ist ihr Gastgeschenk: es erinnert stets an ein kommunalpolitisches Thema im letzten Jahr. Zwei Musikerinnen backten die „Essbare Stadt“ in einem Kuchen. Die Vereinsfarben sowie Gemüse verzierten den süßen Gruß. „Ich finde es klasse, wie kreativ die kommunalpolitischen Themen jedes Jahr von euch umgesetzt werden! Von Känguru mit leerem Beutel wie die Stadtkassen, eine grüne Donaubrücke und heuer die Essbare Stadt.“, freute sich Jauernig und würdigte das Geschenk.

  • Die Blechbätsch’r brachten die „Essbare Stadt“ in Form eines selbstgebackenen Kuchens mit ins Rathaus
  • Foto: Julia Lenzer/ Stadt Günzburg
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  • Stadträte und Musiker feierten gemeinsam den Fasching und erinnerten an kommunalpolitische Themen im Vorjahr. Die beiden Bäckerinnen werden von den Bürgermeistern der Stadt umrahmt
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