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DJANGO 3000 - “Live” Das erste Livealbum von DJANGO 3000! (VÖ: 13.11.2015)

  • Django 3000
  • Foto: Michael Malfer
  • hochgeladen von Thomas Rank

Im letzten Jahr starteten DJANGO 3000, die lässig groovenden Desperados aus dem Chiemgau, so richtig durch, knackten im Februar 2015 die Top 20 der deutschen Albumcharts und feierten mit ihrer Soundmixtur aus Gipsy, Polka, Dance und Rock eine dicke „Bonaparty“! Die wohl „beliebteste Bart-Combo“ (Süddeutsche Zeitung) verwandelt seit ihrer Gründung im Jahr 2011 sowohl kleine Clubs als auch große Hallen in brodelnde Partys, tanzt mit den hübschesten Heidis durch die Nacht und bringt die Tanzböden vom Chiemsee bis zum Ural zum Beben und Glühen: fiedelnd, singend oder auch mal auf dem Kontrabass balancierend!

Nicht nur das fahrende Quartett liebt es „wuid und laut“, auch die Fans von Hamburg bis München, von Russland über Finnland bis Korea! Und die warten sehnsüchtig auf ein Livealbum, damit rechtzeitig vor dem kalten Winter die richtige Scheibe für eine heiße Gipsy-Disco im eigenen Wohnzimmer aufgelegt werden kann. Ein Django-Gig in den eigenen vier Wänden – fett! Am 13. November 2015 erscheint daher das erste Live-Album der wohl erfolgreichsten Gipsy-Pop-Band Bayerns. Es heißt schlicht und einfach: „Live“.

Die 16 Songs feiern die Lust am leichten Leben, verwandeln Wasser zu Champagner und zünden einen groovenden Kracher nach dem anderen. „Wuid und laut“ rocken darauf die frühen Lieblingssongs ebenso wie „Bonaparty“, die „Heidi“ tanzt den „Danz ums Feia“, „Da Wuide und da Deifi“ und „The Shaman“ sind ohnehin Dauergäste auf den Konzerten, auf denen mit der Stones-Huldigung „Rot und schwarz“ auch die größten Haudegen des Rock’n’Roll vorbeischau’n, bevor die Hände bei „Rucki Werch“ in die Höhe fliegen. „Boom Boom Boom“ geht es mafiosimäßig weiter, dann „Nomoi von vorn“ und mit den rasanten Rhythmus-Fegern „Hey Romale“ und „Django Django“ wird das Feuer unter der Tanzfläche kräftig angeschürt! Kurze Verschnauf- und Trinkpause bei „Host as scho g´heat“, bevor mit „Gruaß ans oide Lem“, „Zeit fia ois“ und „Herz wia a Messa“ die Füße wieder übers Parkett fliegen bis den Tänzern schwindlig wird. Hopaaa! Mit tiefster Leidenschaft singt und spielt sich das Quartett die Seele aus dem Leib, nimmt kaum den Fuß vom Powerpedal und verbreitet allerbeste Laune.

Namenspatron Django Reinhardt lehnt derweilen an der Bar und wippt bei einem Cocktail entspannt mit dem Fuß. Der Stil von DJANGO 3000 bündelt die lange gewachsene Kraft traditioneller Musik verschiedener Kulturen mit dem Tempo und der Energie der Moderne. „Wer woaß wosd ois vasamst, wennst stehbleibst und grod dramst!“ So lautet das Credo von Florian Starflinger, dem Stehgeiger des Wahnsinns und seinen Mitstreitern, dem Sänger und Gitarristen Kamil Müller, dessen slowakische Wurzeln für die slawische Credibility der Band stehen, dem groovenden Kontrabass-Akrobaten Michael Fenzl sowie Drummer Jan-Philipp Wiesmann, der mit schwäbischer Genauigkeit die kochend heißen Rhythmen voranpeitscht.

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