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Afro-Reggae und Kaffee-Zeremonie am 5./6. Juni in Birkenried

Am Wochenende 5./6. Juni bietet das Kulturgewächshaus Birkenried als intensiven Nachhall zum Afrika-Festival zwei Besonderheiten für Afrika-Fans. Mit "Black Moses & The Spirits", Freitag, 20 Uhr, tritt ein Ausnahmekünstler auf, der mit seiner Band den Deutschen Rock- und Pop-Preis 2005 in Hamburg und 2006 in Duisburg als "Beste Reggae-Band" erspielt. 2007 gelang ihnen in Wiesbaden nicht nur der Hattrick sondern sie holten sich gleich in zwei Kategorien: "Beste Reggae-Band" und "Bestes Reggae-Album" die begehrte Auszeichnung.

Moses Odiche Ariotu, geboren 1968 in Nigeria, erreicht mit seiner Musik die Menchen vor der Bühne. Er bringt sie zum Lachen, zum Tanzen, zum Träumen. Seine Botschaft lautet: Liebe, Gerechtigkeit, Respekt – unabhängig von Ethik, Religion, Politik und Hautfarbe.

Gelassen und ruhig wird es am Nachmittag des 5. Juni ab 15h, wenn im Kulturgewächshaus von Abeba Hages die Äthiopische Kaffeezeremonie zelebriert wird. Nicht mal schnell eine Portion Kaffee durch die Maschine jagen, nein: Kaffee hat in diesem Land eine uralte Tradition und wird als etwas Besonderes geachtet. Mit dieser Zeremonie lernt man dieses anregende Getränk ganz anders schätzen. Ab 18h kann dann entspannt die abessinische Küche genossen werden.

Warum gerade die Kombination Reggae und Äthiopien? Nun, von den Reggaestars wurde der Äthiopische Kaiser Haille Selassi grenzenlos verehrt. Äthiopien als einziges afrikanisches Land gesehen, das nie kolonisiert war, außer Versuchen der Italiener im vergangenen Jahrhundert.

TERMINE

Freitag 5. Juni, 20 Uhr
Kulturgewächshaus Birkenried
Reggae mit afrikanischen Wurzeln: Black Moses & The Spirits

Samstag 6. Jun, ab 15 Uhr
Kulturgewächshaus Birkenried
Äthiopische Kaffee-Zeremonie und Abessinische Küche

Kontakt und Info:
www.birkenried.de info@birkenried.de Tel.: 08221-242 08

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6 Kommentare

Babys kosten keinen Eintritt. Beim Afrika-Festival waren Kinderwagen ohne Ende zu sehen. Also: Wo ist das Problem?

ich würde sagen, dass es an einem typischen pfarrersalltag liegt, dessen handlunsgschwerpunkt oft das wochenende ist mit all seinen trauungen, taufen, hochzeiten, konfirmandentagen, kinderbibeltagen, besinnungstagen, klausurtagen, einweihungen, ...
meine evangelischen arbeiten während der woche und dann kann ich ihnen am besten etwas am wochenende bieten. siehe das vergangene wochende mit fünf taufen, einer konfirmation, einer ökumenischen vesper, einem traugespräch, einem eintrittsgespräch, einem abendmahlsgottesdienst, einem altenheimsgottesdienst, einem seelsorgegespräch, einem taufgespräch ....
und doch träumte ich von eurem wunderbaren afrikafestival - und die bilder entschädigten mich dafür.
doch wie gesagt? wir werden das schaffen, denn Sie haben recht, wo ein wille ist, da ist auch ein weg.

Nun gut, was hinter dem Pfarreralltag steckt, kann man sich normalerweise nicht vorstellen. Dann hoffe ich, dass mal eine kleine Lücke ist ohne Taufe etc.

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